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Musik im Museum

12.30 Uhr: vor dem Museum des Heimat- und Kulturvereins begann ein buntes Treiben. Das Team um Till Semet platzierte eine Musikanlage mit großen Boxen....
Musik im Museum

12.30 Uhr: vor dem Museum des Heimat- und Kulturvereins begann ein buntes Treiben.
Das Team um Till Semet platzierte eine Musikanlage mit großen Boxen. Jo Nagel, Michael Neumann, Rolf Rau und Markus Frank bauten Zelte, Tische, Bänke auf.
In der Museumsküche bereiteten Julie Faust, Freya Gschöpf, Lina Neumann und Heike Heinrich das Essen vor. Tischtücher und Blumen fanden ihren Platz.
Emilia Rau und Karlotta Aupperle liesen ihre Flöten erklingen und dann stiegen die zwei Mädels auf Stühle und hielten eine Wäscheleine hoch(?). Die ankommenden Stubenmusiker/-innen stiegen entweder drüber oder unten durch.
Zwischendurch immer wieder der fragende Blick nach oben: Regnets oder regnets nicht?
4 Alphornbläser/-in in feschen Hemden, packten ihre imposanten Instrumente aus,
4 Blechbläser platzierten sich mit ihrer Dirigentin auf den Stufen.
Auch Fritz Heinle mit seiner Planflöte und Helmut Klenk mit seiner Ziehharmonika waren mittlerweile bereit.
Als um 17 Uhr Sonja aus Versehen ihre Blumenvase runterwarf, konnte das Konzert mit der ersten Spielrunde beginnen.
Zusammen mit Rolf Rau begrüßte Sonja Burgel die Gäste zum „Musik im Museum“.
Bürgermeister Sczuka sprach lobende Worte für die zahlreichen Aktivitäten des Vereins.
Dann erzählte Rolf Rau, wie das bunte Programm entstanden ist.
Nachdem Fau Heim ihre Stubenmusiker vorgestellt hatte, spielten sie ihre ersten Tänze.
Mit der Vogelhochzeit machten die 8-jährigen Freundinnen Emilia Rau und Karlotta Aupperle weiter.
Nun erzählte Jürgen Bauer, wie sich die Blechbläsergruppe aus dem Posaunenchor zusammengefunden hatte. Mull of Kintyre war ihr erster Vortrag am Abend.
Ganz romantisch gings weiter mit Fritz Heinles Panflöte. Große Abwechslung bereiteten dann die Alphornbläser um Martin Hartmann.
Vor der Pause sang das Publikum zu Helmut Klenks Ziehharmonika: „Aber dich gibts nur einmal für mich“ und „Rote Lippen soll man küssen.“
Nach einer leckeren Stärkung gings weiter mit der 2. Spielrunde mit nochmals 2 Musikstücken pro Gruppe.
Nachdem „Marmor, Stein und Eisen bricht“ verklungen war, sangen Rolf Rau und Sonja Burgel mit dem Publikum: „Dronda en dr schena Au“. Emilia und Karlotta hielten für die Zuschauer eine Texthilfe auf der Wäscheleine parat.
Zum Schluss gabs ein herzliches Dankeschön an Musiker/-innen, Helfer/-innen und Sponsoren für „en richtich scheena Obend“.

Erscheinung
Mitteilungsblatt der Gemeinde Althütte
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Ausgabe 29/2025
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