Der Musikschulleiter Daniel Rehfeldt konnte zahlreiche Besucherinnen und Besuchern begrüßen, darunter viele Familienmitglieder der zahlreichen jungen Musiker.
„Die Begrüßung wird dieses Mal etwas kürzer, das Konzert dafür etwas länger“, sagte Rehfeldt, bevor der musikalische Reigen mit einem Auftritt des Streicherernsembles unter seiner Leitung startete.
Herausgeputzt und viel geübt
Für das Konzert hatten sich alle Teilnehmenden herausgeputzt und traten in närrischen Klamotten auf die Bühne. Wenn auch manchen Akteuren eine gewisse Nervosität auf der großen Bühne anzumerken war - was die Musikschule an musikalischer Bandbreite ihres Wirkens bei dem 70-minütigen Konzert in die Waagschale warf, das konnte sich sehen und vor allem hören lassen. Das Violinenensemble holte sich mit „Moto perpetuo“ genauso Applaus wie alle anderen Akteure, die zum Teil auf sehr hohem musikalischem Niveau glänzten. Seien es die Violinsolisten, begleitet am Flügel von Rehfeldt oder auch Melina und Fiona Ott, die mit einer gelungenen Gesangsdarbietung mit klarer und ausdrucksstarker Stimme das Publikum begeisterten.
Heiße Rythmen
Nach den Blockflöten-Nachwuchsmusikern sorgte die Percussiongruppe für heiße Rhythmen. Den musikalischen Schlusspunkt des Faschingskonzerts setzte die Musikschulband mit den Stücken „American Idiot“ und „Holiday“. maz