„Muttertag“ im HiP
Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken ging es für Interessierte und ihre Angehörigen weiter. „Kindheit“ und „Mutterschaft“ standen im Mittelpunkt. Bei flotter sowie romantischer Musik passend zum Thema ergaben sich angeregte und sehr persönliche Schilderungen aus eigenen Erlebnissen. Voller Respekt hörten wir von den schier übermenschlichen Leistungen der Mütter, die ihren geschwächten Kindern damit einen gelingenden Start in ein besseres Leben ermöglichten. Wie wichtig eine stabile und – ja, auch aufopfernde – Mutter-Kind-Beziehung war, wurde in den Berichten deutlich spürbar. Über die offene Beteiligung und auch die Einbeziehung von Angehörigen gelang in meinen Augen so ein kurzweiliger und respektvoller Umgang mit dem „Muttertag“! Bis hin zu der Frage, ob ein offizieller und dadurch kommerzialisierter Tag der Frage und der gewünschten Anerkennung gerecht werden kann. Ein Dank an alle Beteiligten! Dabei sein ist alles!
ap