Bei sonnigem Ausflugswetter besuchten Malscher Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr ganz so gut zu Fuß sind, den Aussichtspunkt „Malschauen“.
Nachdem der erste Termin im Juni wegen schlechten Wetters verschoben werden musste, fand der Nachholtermin Ende August statt.
Die Feuerwehr Malsch und Völkersbach sowie das Deutsche Rote Kreuz Malsch holten mit ihren 9-Sitzer Kleinbussen die angemeldeten Seniorinnen und Senioren direkt zu Hause ab und fuhren zu „Malschauen“. Die Betreuungsgruppe der Kirchlichen Sozialstation war ebenfalls mit dabei. Am Aussichtspunkt wartete Bürgermeister Markus Bechler und genoss mit ihnen zusammen den herrlichen Rundumblick über Malsch und die gesamte Rheinebene. David Wipfler, Förster im Ruhestand, berichtete über den Schonwald sowie über die Entstehung von „Malschauen“. Danach klang der gesellige Nachmittag bei Kaffee und süßen Stückchen aus. Im kommenden Jahr soll die Glasbachhütte besucht werden. (pr/red)