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NaturFreunde Büchenbronn e.V.

Faschingswanderung am 4.2.2025 mit Abschluss im alten Adler Am Faschingsdienstag um 14 Uhr war Treffen am NF-Haus zur traditionellen Faschingswanderung....
Foto: Richard Göbel

Faschingswanderung am 4.2.2025 mit Abschluss im alten Adler

Am Faschingsdienstag um 14 Uhr war Treffen am NF-Haus zur traditionellen Faschingswanderung. Unser Rudi als heutiger Wanderführer stimmte die Gruppe ein, was bei dem schönen Wetter nicht schwer war und erklärte die heutige Strecke. So ging es zunächst in Richtung Märchenpfad, vorbei am Aussiedlerhof, wo wir eine kräftige Prise Landluft mitnahmen. Am Märchenpfad konnten wir dann diverse Klein-und Großfiguren bewundern, bis wir am Anstieg die Puste zum Schnaufen brauchten. Geschwätzt wurde dann wieder an der Rosemarie-Müller-Hütte. Hier wurde die immer wieder schöne Aussicht bewundert, wobei einige Bäume hier schon wieder dazwischen funkten. Dann ging es Richtung Grunbach, wo wir irgendwann nach links in die Friedenstraße einbogen. Hier bot sich hinter den letzten Häusern nochmal eine schöne Aussicht auf Büchenbronn, Pforzheim, Huchenfeld und auf jede Menge Gegend. Hier sieht man die Wandergruppe, klein aber fein, inmitten der sonnendurchfluteten Landschaft.

Nach dem Fototermin ging es weiter, zunächst bergab, aber nur geographisch, auf einmal stand ein Pferd auf’m Weg, da stand ein Pferd auf’m Weg, das war so niedlich. Nachdem uns versichert wurde, dass der Gaul nicht stalpt, sind wir mutig an seinem Hinterteil vorbeigegangen. Weiter ging es immer noch bergab auf dem Weg, der von der Grunbacher Enklave Igstatt kommt. War es hier noch gut zu laufen, begann am Beutweg dank der „Waldfrevler“ eine Odyssee zwischen tiefen matschigen Furchen, bei Baumstämmen drunter und drüber und zwischendurch und dran vorbei, bis wir an der Beutfurt ankamen. Hier wollten alle ihre Schuhe im Wasser reinigen, bei einigen wurden auch die Socken nass. Nutzte eh nix, denn der Matschweg ging weiter bis zum Grunbacher Tor, wo dann in der Wiese ein weiterer Reinigungsversuch unternommen wurde. Jetzt aber vollends ins Dorf und zum alten Adler, wo für uns Plätze reserviert waren. Essen und Trinken war angesagt - und Schwätzen. Dann kam noch der Erich dazu und hat Musik gemacht, da gab es auch noch Gesang auf die Ohren. Zwischendurch hat man das eigene Geschrei nicht mehr verstanden. Aber im Gewölbekeller war das schon immer so. Die Zeit flog dahin, ruck zuck war Abend und die Ersten traten den Heimweg an. Ich war bei den Letzten, deshalb weiß ich, dass nix Größeres mehr los war. Die Wanderung war, teilweise auch wegen der Wegverhältnisse, ein bissle anstrengend. Aber alles in allem war es ein gelungener Tag mit viel guter Laune und zuletzt gutem Durst und Hunger.

Verfasst vom Schriftführer

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Neues aus dem Stadtteil Büchenbronn
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Ausgabe 11/2025
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