Zukünftig wird es für jeden Klinikstandort im KVSW eine eigene Krankenhausdirektion geben. Damit wird die bisherige Struktur mit drei Regionaldirektoren abgelöst. „Um unsere ehrgeizigen Ziele im Verbund zu erreichen und die hohe medizinische Behandlungsqualität langfristig zu sichern, braucht es ein schlagkräftiges und professionelles Management, insbesondere in unseren Kliniken. Die Komplexität der Herausforderungen erfordert eine 24/7-Präsenz vor Ort, weshalb wir die häuserübergreifenden Verantwortlichkeiten auflösen“, erklärt KVSW-Geschäftsführer Alexander Schmidtke und ergänzt: „Wir müssen die Mitarbeitenden bei den anstehenden Veränderungen mitnehmen und unsere Entscheidungen gut begründen und kommunizieren. Genau deshalb ist es wichtig, an jedem Standort eine Krankenhausdirektion zu etablieren, die sich rund um die Uhr den Herausforderungen mit Begeisterung annimmt und eine hohe Identifikation mit ihrem Krankenhaus und der Raumschaft mitbringt.“
Die Neuausrichtung sieht vor, dass jeder Standort künftig von einer Krankenhausdirektorin oder einem Krankenhausdirektor geleitet wird. Eine Ausnahme bilden die Kliniken Sindelfingen-Böblingen, die aufgrund ihrer Größe und der Perspektive auf das Flugfeldklinikum auch weiterhin von zwei Direktoren geführt werden. Die Veränderungen im Überblick: