Bibliothek Hemmingen
71282 Hemmingen
NUSSBAUM+
Literatur

Neue Romane

Ab Freitag, 29.03.2025, können Sie neue Bücher ausleihen, unter anderem: „Ein ungezähmtes Tier“ von Joel Dicker 2. Juli 2022: In...

Ab Freitag, 29.03.2025, können Sie neue Bücher ausleihen,

unter anderem:

„Ein ungezähmtes Tier“

von Joel Dicker

2. Juli 2022: In Genf bereiten zwei Einbrecher den Überfall auf einen Juwelier vor. Doch dieser Raub ist alles andere als zufälliges Verbrechen ...
Fünf Tage zuvor plant Sophie Braun ein großes Fest anlässlich ihres 40. Geburtstags. Sie lebt mit ihrer Familie in einem großzügigen Haus am Genfer See, das Leben scheint ihr zuzulächeln. Aber die Idylle trügt. Denn ihr Ehemann ist offenbar in kriminelle Machenschaften verstrickt. Ihr Nachbar, ein vermeintlich untadeliger Polizist, spioniert die intimsten Winkel ihres Lebens aus. Und dann offeriert ihr ein Unbekannter ein Geschenk, das sie tief erschüttern wird.

„Die Legende“

von John Grisham
Die Schriftstellerin Mercer Mann sucht nach einer packenden Geschichte für ihren nächsten Roman. Da macht sie Bruce Cable, der charmante Buchhändler von Camino Island, auf ein Drama aufmerksam, das sich quasi direkt vor ihren Augen abspielt: Ein skrupelloses Bauunternehmen will sich eine verlassene Insel zwischen Florida und Georgia unter den Nagel reißen. Nur die letzte Bewohnerin der Insel, Lovely Jackson, stellt sich ihm in den Weg. Sie ist die Nachfahrin entflohener Sklaven, die dort seit Jahrhunderten gelebt haben, und will die Insel niemals profitgierigen Weißen überlassen. Mit Bruce Cables Hilfe nimmt sie den Kampf vor Gericht auf. Und vielleicht hilft ihr ja auch die alte Legende, dass jeder Weiße, der die Insel böswillig betritt, mit einem tödlichen Fluch belegt ist. Denn schon bald gibt es die ersten Toten ...

„Flusslinien“

von Katharina Hagena

Margrit Raven ist hundertzwei und wartet auf den Tod. Früher war sie Stimmbildnerin, jetzt lebt sie in einer Seniorenresidenz an der Elbe. Jeden Tag lässt sie sich von dem jungen Fahrer Arthur in den Römischen Garten bringen. Dort, mit Blick auf den Fluss, erinnert sie sich: an ihre Kindheit, den Krieg, ihre Liebhaber und an das, was sie über die einstige Gärtnerin dieses Parks weiß, Else, die große Liebe ihrer Mutter.
Die Erinnerungen halten Margrit am Leben - und die Besuche ihrer zornigen Enkelin. Luzie hat sich kurz vor dem Abitur von der Schule abgemeldet und übernachtet nun allein in einer Hütte an der Elbe. Während sie Margrit, deren Mitbewohner und sich selbst im Keller der Seniorenresidenz tätowiert, versucht sie, Stich für Stich, ihre Kraft und ihr Leben zurückzugewinnen.
Und dann ist da noch Arthur. Wenn er gerade niemanden zur Dialyse fährt, sucht er mit einer Metallsonde den Strand ab, erfindet Sprachen, kämpft für gefährdete Arten und ringt mit einer Schuld.

„Im Wind der Freiheit“

von Tanja Kinkel

1848: Die Menschen im Deutschen Bund erheben sich gegen die Macht der Fürsten und der Zensur. Während Deutschland die Morgendämmerung der Demokratie erlebt, finden in den Wirren der Zeit zwei ungleiche Frauen zueinander: Die arbeits- und mittellose Susanne, die sich auf einen gefährlichen Auftrag eingelassen hat - und die mutige Schriftstellerin und unbeirrbare Demokratin Louise Otto. Seite an Seite kämpfen sie für Freiheit und Selbstbestimmung in einer Revolution, die trotz ihres Scheiterns das Land für immer verändern wird.

„Wenn Ende gut, dann alles“

von Volker Klüpfel

Die erstaunliche Svetlana liebt russische Literatur und Detektivgeschichten. Ihre Lebensweisheiten sind so legendär wie ihre Grammatik. Tommi, liebenswerter Chaot Anfang 30, arbeitet konsequent an seinem Durchbruch als Bestsellerautor. Meistens jedenfalls. Wegen vorübergehender Finanzflaute haust er im alten Wohnmobil seines Vaters. Die Hymer B550 hat der ihm zusammen mit seiner ukrainischen Putzfrau Svetlana überlassen. Als Tommi und Svetlana eines Abends ein kleines Mädchen am Waldrand auflesen, ahnen sie nicht, dass ihre unkonventionelle und bisweilen tollkühne Suche nach der Mutter sie auf die Spur eines schrecklichen Verbrechens bringt. Und sie selbst in große Gefahr.

„Das Leben fing im Sommer an“

von Christoph Kramer
Es ist der Sommer 2006, ein Hitzerekord jagt den nächsten, die Fußballweltmeisterschaft verändert das Land — und für den 15-jährigen Chris verändert sich gerade das ganze Leben. Er will Fußballprofi werden, aber vor allem will er eins: endlich cool sein. Chris ist ein Teenager wie jeder andere auch, auf der Suche nach sich selbst. Dann passiert das Unfassbare. Debbie, das schönste Mädchen der Schule, interessiert sich ausgerechnet für ihn. Es beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt, bei der Chris alles wagt und doch nie vergisst, was wirklich wichtig ist: Freundschaft und die Gewissheit, wirklich gelebt zu haben.

„Bachrauschen“

von Bernd Leix

Die Gartenschau im Schwarzwald zwischen Freudenstadt und Baiersbronn wirft lange, dunkle Schatten voraus. Ein Jahr vor Beginn des Großevents »Tal X« gibt es am Ufer des Forbachs mehrere rätselhafte Todesfälle. Haben sie etwas mit der Gartenschau zu tun? Soll die Veranstaltung in letzter Minute verhindert werden? Der Freudenstädter Oberbürgermeister ist sich sicher, dass die Bevölkerung voller Begeisterung hinter der Gartenausstellung steht. Kommissar Oskar Lindt nimmt die Ermittlungen auf und taucht tief in die Historie des Tals ein.

„Die andere Tochter“

von Judith Lennox

London, 1939: Mit 19 Jahren lernt Olivia die reichen Ruthwells kennen. Während die exzentrische Grace Ruthwell sie wie eine Tochter aufnimmt, schlägt ihr von anderen Familienmitgliedern Misstrauen entgegen. Als Olivia eines Tages ohne Nennung eines Grundes Hausverbot erteilt wird und Grace kein Wort mehr mit ihr spricht, ist sie zunächst erschüttert. Doch die junge Frau lässt sich nicht entmutigen: Sie findet ihren eigenen Weg als Lehrerin - und die Liebe. Immer wieder kreuzt sich ihr Weg unfreiwillig mit dem der Ruthwells. Wird Olivia je das Geheimnis lüften, was damals geschah?

„Wie du mich ansiehst“

von Eva Lohmann

Zwei Dinge hat Karl seiner Tochter Johanna hinterlassen: Den geliebten, verwilderten Garten - und eine tiefe Sorgenfalte auf der Stirn, die einfach nicht mehr weggehen will. Den Garten mochte Johanna behalten, aber die Sorgenfalte soll weg: Sie lässt das erste Mal in ihrem Leben »etwas machen« und ist fasziniert, wie scheinbar einfach sich die Erschütterungen eines vierzigjährigen Lebens ausradieren lassen. Mit dem Verschwinden der Falte treten allerdings neue Fragen auf: Warum ist Johanna ihr Aussehen überhaupt so wichtig? Wie erklärt sie die Sache ihrer Tochter, der sie immer gepredigt hat, sich selbst bedingungslos schon zu finden? Und kann das Älterwerden für Johanna nicht auch eine große Freiheit bedeuten?

„Ein Kleiner Händler, der mein Vater war“

von Lotte Paepcke

Der Vater wird in Lotte Paepckes Erzählung zu einem namenlosen vertriebenen Deutschen, der nicht mehr Deutscher sein durfte. Zu einem entwurzelten Emigranten, der alle Gewissheiten und den Boden unter sich verlor, die er auch nach seiner Rückkehr nicht wiederfand. Das macht den Kleinen Händler zu einem Exempel für all die Namenlosen, vom Schicksal Geschlagenen in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Zu einem Sinnbild für das gewaltsame, unwiederbringliche Ende der fruchtbaren deutsch-jüdischen Koexistenz seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aber der Kleine Händler lässt sich heute auch als Parabel für all jene lesen, die durch Kriege, Not und Leid aus ihrer Heimat ins Exil vertrieben wurden – eine höchst aktuelle Lektüre.

„Die Buchhandlung in der Amalienstraße“

von Heidi Rehn

München, 1913. Für die rebellische Elly wird ein Traum wahr, als sie in der Buchhandlung in der Amalienstraße ihre Ausbildung beginnen darf. Zusammen mit ihrer wissbegierigen Freundin Henni liest sie jedes Buch, das ihr in die Finger kommt. Gegen alle Widerstände gründen Elly und Henni einen Salon für Schriftstellerinnen. Die harsche Zensur des Kaiserreichs lässt nichts unversucht, um den modernen Frauen Steine in den Weg zu legen. Zu allem Überdruss bricht der Erste Weltkrieg über die jungen Buchhändlerinnen hinein. Als Ellys Freund Leo an die Front gerufen wird, können sie sich nicht mehr in ihre Bücher flüchten …

Unser Sachbuchtipp:

„Genial ernährt“

von Dr. med. Yael Adler
Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Vitamine, Ballaststoffe – wir wissen mittlerweile, dass all das wichtige Bestandteile unserer Ernährung sind. Aber wenn es um konkrete Empfehlungen geht, widersprechen sich selbst Expertinnen und Experten regelmäßig. Ständig werden wir mit neuen Diätformen und Superfoods bombardiert, die viele Fragezeichen hinterlassen.
Paleo, Low-Carb, Low-Fat oder doch vegan? Sind zuckerfreie oder vegetarische Ersatzprodukte tatsächlich gesünder? Welche Nahrungsergänzungsmittel sind tatsächlich wirksam? Wie viel Wasser sollten wir täglich trinken?
Praktische Tipps für den Alltag

Veranstaltungstipp der Schiller-Volkshochschule LB:

„Sicher leben - Gefahren an der Haustür und im öffentlichen Raum“

Dieser Vortrag wird in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidum

Ludwigsburg - Referat Prävention durchgeführt.

Referent: Chris Hellerich

Mittwoch, 02.04.2025 um 16.00-17.30 Uhr

in der Bibliothek Hemmingen

Unkostenbeitrag: € 5,00

Ihr Bibliotheksteam

Bibliothek Hemmingen

Werner-Nafz-Platz 1

71282 Hemmingen

07150/91321-0

info@bibliothek-hemmingen.de

www.bibliothek-hemmingen.de

Öffnungszeiten: Mo. geschlossen,

Di. 10-12 und 14-18 Uhr,

Mi./Do./Fr.: 14-18 Uhr,

Sa.: 10-12 Uhr

Erscheinung
Hemmingen Aktuell – Das Amtsblatt der Gemeinde Hemmingen
NUSSBAUM+
Ausgabe 13/2025

Orte

Hemmingen

Kategorien

Kultur
Literatur
von Bibliothek Hemmingen
27.03.2025
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.
Meine Heimat
Entdecken
Themen
Kiosk
Mein Konto