Der am 09.06. gewählte Ortschaftsrat kam am 10.07. bei der konstituierenden Sitzung das erste Mal in neuer Zusammensetzung zusammen. Davor durften die „alten“ Räte noch einmal am Ratstisch Platz nehmen.
Mit der Verpflichtungsformel, die vom geschäftsführenden Ortsvorsteher Martin Sackmann verlesen wurde, wurden die neuen Räte dann eingesetzt und durften ihre kommunalpolitische Arbeit aufnehmen. Für das Amt des Ortsvorstehers haben sich Herbert Kehl und Alexander Kaupp schriftlich beworben. Die beiden konnten sich 5 Minuten dem neuen Gremium vorstellen und ihre Beweggründe für die Kandidatur darlegen. Die Wahl fiel mit 10:1 Stimmen auf den bisherigen stellvertretenden Ortsvorsteher Herbert Kehl. Die Wahl erfolgte als Vorschlag für den Gemeinderat in Sulz. Als stellvertretende Ortsvorsteher wurden Timo Harpain, Giancarlo Varutti und Martin Schneckenburger gewählt.
Ausgeschieden sind Gerhard Wössner (15 Jahre), Frank Eberhard (10 Jahre), Martin Lehmann (5 Jahre), Ernst Schmid (20 Jahre), Martin Sackmann (OV ab 2014)
Nach fast 10 Jahren Amtszeit wurde Martin Sackmann in der vergangenen Ortschaftsratssitzung als Ortsvorsteher verabschiedet. Der Ortschaftsrat bedankte sich bei ihm für sein großes Engagement. Steffen Strobel sprach seinen Dank im Namen der Vereinsgemeinschaft aus.
Liebe Bergfelder Bürgerinnen und Bürger,
ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für die vergangenen fast 10 Jahre bedanken, die ich in Bergfelden Ortsvorsteher sein durfte. Es war für mich eine schöne, ereignisreiche, erfüllende und auch lehrreiche Zeit. Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt, die sich jeden Tag für den größten, schönsten, liebens- und lebenswertesten Ortsteil von Sulz einsetzen. Gemeinsam konnten wir viel bewegen und zahlreiche kleine und größere Projekte umsetzen. Ich bin stolz, dass ich Teil dieses Teams sein durfte. Meinem Nachfolger Herbert Kehl und dem neuen Ortschaftsrat wünsche ich eine ebenso gute und erfüllende Zeit. Bei allen Bürgerinnen und Bürgern möchte ich mich für die Unterstützung bedanken und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr Martin Sackmann