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Neuwahlen und Ehrungen bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung

Wiedergewählt wurden: Berthold Horsch, Schriftführer; Jürgen Becker, Kassierer; Albert Kraft, Fachwart; Andreas Kraft, Beisitzer. Alle wurden einstimmig...

Wiedergewählt wurden: Berthold Horsch, Schriftführer; Jürgen Becker, Kassierer; Albert Kraft, Fachwart; Andreas Kraft, Beisitzer. Alle wurden einstimmig für weitere drei Jahre gewählt.

Folgende Mitglieder wurden für ihre Treue zum OGV Reichenbach geehrt: 25 Jahre – Thomas Frenzel; 40 Jahre – Franz Birglechner, Wilhelm Illbruch, Gerda Ischen, Wilhelm Steppe; 50 Jahre – Michael Taller. Alle Jubilare erhielten eine Urkunde, Ehrennadel und ein Präsent.

Platz schaffen

Zu dichte Keimlinge herauszupfen

Sie haben im März und April bereits viele Gemüsearten in Reihen gesät oder gepflanzt. Dabei kommt es immer wieder vor, dass zwar der Abstand der einzelnen Reihen eingehalten wurde, sich aber die Keimlinge dicht an dicht innerhalb der Reihe tummeln. Bei der Aussaat von Salaten und Radieschen passiert das auch den erfahrensten Gemüsegärtnern. Der richtige Pflanzabstand kann sogar sortenbedingt unterschiedlich ausfallen. Entsprechende Hinweise lassen sich meist der Rückseite des Saatgutpäckchens entnehmen. Wenn die jungen Pflänzchen nun etwa 2 cm hoch sind und ein zweites Blattpaar ausgebildet haben, wird es Zeit, wieder Platz innerhalb der Reihe zu schaffen. Die Keimlinge, die abhängig vom gewünschten Pflanzabstand entfernt werden sollen, nehmen Sie hierfür vorsichtig mit einem Holz- oder Pikierstab aus dem Saatbeet heraus. An anderer Stelle des Beetes können diese wieder neu eingesetzt werden. Dabei ist es ratsam, längere Wurzeln für eine bessere Verzweigung zu kürzen. Das Angießen sollte vorsichtig mit einer feinen Brause geschehen, damit die frisch gesetzten Pflänzchen nicht umfallen und sich in die Erde eingraben. Haben Sie im Beet keinen Platz mehr, dann können Sie die aussortierten Keimlinge mit Wasser abbrausen und in einer Salatmischung verwenden. Junge Keimlinge sind besonders gesund, denn die Konzentration der Vitamine und Mineralstoffe ist in den Sprossen meist vielfach höher als in ausgewachsenen Pflanzen.

Arbeitsplaner

- Vorgezogene Jungpflanzen wie Tomaten, Paprika, Auberginen oder Zucchini können Mitte Mai ins Freie, wenn keine Gefahr mehr für Spätfröste besteht. Besonders die wärmeliebenden Gurken mögen keine kalten Nächte.

- Tomaten aufleiten und regelmäßig ausgeizen. Bei Paprika die Königsblüte entfernen. Das führt zu einer kräftigeren Entwicklung beider Fruchtgemüsearten.

- Salate für eine andauernde Versorgung im Abstand von zwei Wochen säen oder pflanzen.

Quelle: Obst und Garten

Ihr OGV Reichenbach

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Amtsblatt Waldbronn
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Ausgabe 21/2025
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