Während der Adventszeit und zu Weihnachten beteiligten sich die Schülerinnen und Schüler des Nicolaus-Kistner-Gymnasiums (NKG) an der „Weihnachtstrucker-Aktion“ des Sozialverbands der Johanniter. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften des Fachbereichs Religion packten sie zahlreiche Päckchen, die bedürftigen Menschen in Südosteuropa und Deutschland zugutekommen sollen.
Die Pakete mit den Maßen 40 × 24 × 30 Zentimeter enthielten klar definierte Inhalte wie Malbücher, Hygieneartikel und Lebensmittel. Damit wurde nicht nur praktische Hilfe geleistet, sondern auch das Thema „Verantwortung für die Welt“ – ein wichtiger Aspekt des Bildungsplans im Fachbereich Religion – konkret umgesetzt.
Die Übergabe der Pakete, die man im Eingangsbereich der Schule in der Form eines Weihnachtsbaumes aufgestapelt hatte, war für die Beteiligten ein besonderer Moment. Schulleiter Jochen Herkert und seine Stellvertreterin Elvira Horvath lobten das Engagement der Schüler/innen sowie der Fachschaft Religion. Sie betonten, dass in der Aktion ein „beeindruckendes Zeichen der Solidarität und Hoffnung“ zu sehen sei.
Besonderer Dank wurde Religionslehrerin Beate Huber-Schell ausgesprochen, die seit zehn Jahren für die Beteiligung des NKGs an der Aktion federführend verantwortlich zeichnet. Die Schüler/innen empfanden das Helfen als Freude und „echten Lichtblick“ in der Adventszeit. (pm/red)