Offizielle Einweihung Regiomat auf dem Mehrgenerationenpark TEINACH BLICK

Mit dem neuen Mehrgenerationenpark bietet die Stadt Bad Teinach-Zavelstein ein weiteres Highlight in der Region an. Themen wie Nachhaltigkeit wurden ganz bewusst aufgegriffen und mit der Verwendung von Holz als hauptsächliches Baumaterial konkret umgesetzt.

Ebenso wie der demografische Wandel: Unter dem Motto „Tourismus für alle“ hat sich die Gemeinde für einen MEHRgenerationenpark ausgesprochen.

Die unterschiedlichen Zielgruppen/Altersklassen finden sich in den jeweiligen Terrassenebenen auf dem zukünftigen Gelände in Hanglage wieder. Je höher man gelangt, desto anspruchsvoller werden die Geschicklichkeitsübungen. Ein barrierefreier Zugang ist dabei selbstverständlich.

Um den Besuchenden des Parks als auch Wandernden eine Möglichkeit zu bieten, Getränke und Snacks zu kaufen, hat die Stadt Bad Teinach-Zavelstein einen Verkaufsautomaten angeschafft und betreibt diesen gemeinsam mit Hans Roller, Landwirt in der Gemeinde und Betreiber des Dorfladens in Zavelstein.

Ziele des Projekts

Der neue Verkaufsautomat soll gleichermaßen eine Bereicherung für die Besucher/-innen als auch für die Einheimischen sein.

Die am Mehrgenerationenpark fast direkt vorbeilaufenden Wanderwege, wie z. B. auch „Der Teinacher“ Premiumweg, werden zudem eine weitere Frequenzsteigerung für den Automaten erreichen.

Ziel ist es, eine kleine Vesperstation für diese Zielgruppen zu ermöglichen.

Der Verkauf von regionalen Produkten ist durch die Partnerschaft mit dem hiesigen Landwirt, Hans Roller, sichergestellt. Neben Snacks, in Kooperation mit der Metzgerei Seeger aus Neubulach-Oberhaugstett, sollen auch regionale Leckereien angeboten werden. Er ist sehr gespannt, wie die erste Saison anlaufen wird.

Markus Wendel bedankte sich bei Dr. Wiehe und der LEADER-Aktionsgruppe für die Auswahl des Regiomatens als Förderobjekt. Bei der LEADER-Kleinprojekte Förderung werden die Vorhaben mit einer Förderquote von 80 % bezuschusst. Kaum ein anderes Förderprogramm bietet so hohe Zuschüsse. Gesamtkosten: 13.700 EUR (netto), Förderung: 10.960 EUR (netto)