RÜCKBLICK aufs Sommerfest 2025
Unser Sommerfest vom 10.08.2025 war wieder ein großer Erfolg. Die Sonne lachte und mit ca. 25° C waren sommerliche Temperaturen gegeben. Die Plätze unter dem Zeltdach und im Freien unter den Bäumen waren die meiste Zeit über ausgebucht. Bereits zum Start um 10:30h - mit dem Gottesdienst - war unser „Gottesdienst“-Zelt ausgebucht. Von den angebotenen Speisen erfreute sich unser Klassiker „Schweinebraten mit Spätzle und Beilagensalat“ allergrößter Beliebtheit. Die angebotenen Kuchen und Torten fanden ebenfalls großen Anklang. An großer Beliebtheit erfreute sich bei den Kids auch unsere Hüpfburg. Sie wurde rege genutzt. Der Besucherstrom hielt - trotz Urlaubssituation – bis in die frühen Abendstunden an. Unsere Helferlein (ob männlich oder weiblich) hatte alle Hände voll zu tun. Was für ein schöner Tag. Ein großes DANKE nochmal an all diejenigen, welche zum Gelingen unserer Veranstaltung beitrugen! Die Gesamtorganisation, der Auf-/Abbau von Zelten, die Deko und das Service-Personal regeln sich ja bekanntlich nicht von allein. Ein Danke auch an euch, liebe Gäste, denn ohne euch wäre der Tag bestimmt nur halb so schön verlaufen. Wir würden uns freuen, euch bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
WUSSTET IHR DAS SCHON?
Rosenveredlung
Jetzt können Rosen durch Okulation vermehrt werden. Das verlangt zwar ein bisschen Erfahrung, aber mit der Methode lassen sich Edelrosen relativ leicht vermehren.
Bewässerung leichter Böden
Im Sommer folgen oft viele heiße, trockene Tage aufeinander, sodass besonders auf leichten Böden bewässert werden muss. Verwenden Sie zum Wässern kein wertvolles Trinkwasser. Eine Regenwasserzisterne liefert billiges, weiches Gießwasser, das für die Pflanzen besser geeignet ist. Tipp: An den Boden und das Klima angepasste Pflanzen müssen seltener gewässert werden.
Laubabwerfende Hecken schneiden
Laubabwerfende Hecken können jetzt ein zweites Mal geschnitten werden. Liguster und Feldahorn vertragen sogar häufigere Schnitteingriffe. Schneiden Sie dagegen immergrüne Hecken nicht zu stark ins alte Holz.
Helmut Samse