Ole Jakubik wird zum Ehrenmitglied ernannt

Jedes Jahr ehrt der Fanfarenzug seine verdiente Mitglieder im Rahmen einer Ehrungsmatinee in der Zehntscheune.

Ehrungsmatinee 2025 des Fanfarenzugs Hockenheim: Die beiden Vorsitzenden bedanken sich den Geehrten Maria Schöpfer, Bianca Butz, Katja Fey, Matthias Janisch, Dr. Ole Jakubik (v. l.)Foto: Wolfgang Würtz

Den Auftakt zur Veranstaltung bildete ein Sektempfang, bevor die Ehrungen durchgeführt wurden.

Das Programm wurde beschwingt mit dem “Yorckscher Marsch” aus der Feder von Ludwig van Beethoven eröffnet. Es folgten die Ehrungen für guten Proben- und Auftrittsbesuch durch den Zugführer Guido Fey. Erfreulicherweise konnten dabei viele Mitglieder mit einem kleinen Präsent bedacht werden. Nach einem Medley aus dem Musical “König der Löwen” folgten die Ehrungen für 25-jährige Mitgliedschaft durch die beiden Vorsitzenden Dr. Ole Jakubik und Karsten Fey. Nach einem weiteren Musikstück fanden die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft statt. Es wurden zahlreiche Mitglieder für 40- und 60-jährige Mitgliedschaft geehrt. Vor der Verleihung der Urkunde und der Vereinsnadel in Silber oder Gold zählte der 1. Vorsitzende wichtige Ereignisse aus Politik, Sport, Technik und Musik auf, um ein besseres Erinnern an die Zeit zu ermöglichen, in der die Person Mitglied des Vereins wurde.

Der Vorsitzende Dr. Ole Jakubik wurde vor 40 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt. Zugführer Guido Fey hielt, auch in seiner Funktion als Vorstandsmitglieds des Verbandes Südwestdeutscher Fanfarenzüge e. V. eine Laudatio auf den Beglückwünschten. Er hob dabei das außerordentliche Engagement des Vorsitzenden hervor, der sein Amt nun seit neun Jahren nicht nur innehat, sondern auch mit innovativen Ideen und Tatkraft ausfüllt. Zuvor war er bereits viele Jahre als Stellvertreter des Vorsitzenden aktiv. Als sei dies nicht schon genug, bringt sich Ole Jakubik unter anderem als Kassenprüfer noch im Fanfarenzugverband ein.

Zum Abschluss des offiziellen Programms wurde noch der Jazzklassiker “What a wonderful world” gespielt. Zum Ausklang der Veranstaltung gab es noch einen Kleinigkeit zum Essen und die Möglichkeit zu einem geselligen Zusammensein, um die vergangenen Jahre noch einmal Revue passieren zu lassen. (mvm)