Dienstag, 18. März 2025, 18 Uhr im Annemarie-Griesinger-Saal der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen: Informationsveranstaltung für Patienten und Interessierte
Das Kniegelenk ist eines der am stärksten beanspruchten Gelenke des menschlichen Körpers. Durch den natürlichen Verschleiß beim Laufen, Stehen oder Tragen, durch zurückliegende Verletzungen oder durch mangelnde Bewegung wird die Knorpelschicht unzureichend versorgt, nutzt sich ab und verschleißt. Die dann beginnende Arthrose sollte möglichst früh erkannt und behandelt werden. Gleiches gilt für kleinere oder größere Verletzungen nach Sport oder anderen Aktivitäten, die zu Defekten am Knorpel, der Kniescheibe oder dem Kreuzband geführt haben.
In vielen Fällen hilft dann nur noch eine operative Behandlung. Dabei gibt es eine Reihe moderner, gelenkerhaltender und damit schonender Operationsverfahren, die nur an wenigen Zentren angeboten werden. Die Chirurgen der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie an der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen haben viel Erfahrung mit diesen schonenden arthroskopischen Operationsverfahren, die auch unter den Stichworten „minimalinvasive Chirurgie“ oder „Knopflochchirurgie“ bekannt sind. Diese Operationsmethoden kommen vor allem jungen Menschen und Sportlern zugute, da hier ein Gelenkersatz so lange wie möglich verhindert werden muss.
In einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 18. März, um 18 Uhr im Annemarie-Griesinger-Saal der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen informiert Dr. Philipp Mayer, Leitender Arzt des Zentrums für Sportorthopädie und spezielle Gelenkchirurgie, über gelenkerhaltende Verfahren bei Arthrose und Knorpelschäden, Knorpel- und Meniskustransplantationen und Behandlungsmöglichkeiten bei Kreuzbandriss. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen. Es ist keine Anmeldung nötig und der Eintritt ist kostenlos.