Betriebsbesichtigung bei der Firma Gablenz Guss GmbH, Ringstr. 24a, am 7. November, 10.00 Uhr – noch wenige Plätze frei (Stand 26.10.)
Wer sich für ortsansässige Betriebe und ihre Geschichte interessiert, dem bietet der Ortsseniorenrat einmal mehr die Möglichkeit, über eine bedeutende Firma nicht nur interessante Informationen zu erhalten, sondern auch im wahrsten Sinn einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Seit 1947 fertigt Fa. Gablenz nicht nur qualitativ hochwertige Gussteile, sondern bietet zusätzlich mit Partnerunternehmen die Komplettfertigung inklusive deren unterschiedlichste Weiterverarbeitung an. Die Bandbreite reicht von Einzelteilen bis hin zu Serien bis zu 10.000 Stück im Jahr und bis zu einem Gewicht bis zu 800 kg AL, die durch erfahrene Mitarbeiter an verschiedensten Bearbeitungsmaschinen entstehen. Der Bau von Prototypen, Klein- und Vorserien ist ebenso selbstverständlich wie die akribische Qualitätssicherung.
Treffpunkt zur Betriebsbesichtigung ist um 9.50 Uhr. Festes, geschlossenes Schuhwerk ist zwingend erforderlich.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl von max. 18 Personen ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Bitte auch unbedingt Bescheid geben, falls man nach der Anmeldung verhindert sein sollte und nicht an der Führung teilnehmen kann.
Anmeldung bis spätestens Dienstag, 5. November, bei Fritz Liebersbach unter Tel. 07244 47 32 oder per E-Mail an af-liebersbach@t-online.de. Bitte bei Anmeldung per E-Mail zwecks Erreichbarkeit auch die vollständigen Kontaktdaten angeben. Diese Daten dienen ausschließlich zur Durchführung der Besichtigung und werden anschließend gelöscht.
Ebenfalls am 7. November setzen um 19 Uhr im Turmzimmer des Rathauses, DRK und Ortsseniorenrat ihre gemeinsame Reihe von Arztvorträgen fort. Der Oberarzt im Tumorzentrum des Städtischen Klinikums Karlsruhe, Dr. Martin Binnenhei, und die Oberärztin Dr. Jana Thorspecken informieren zum Thema „Wie wird hohe Qualität bei der Versorgung von Krebspatienten gewährleistet? Das Tumorzentrum am Städtischen Klinikum Karlsruhe stellt sich vor.“ Es hat es sich zur Aufgabe gemacht, für jeden Krebspatienten eine fachübergreifende Therapie auf höchstem Niveau anzubieten. Im Anschluss sind Fragen möglich. (fl/red)