Liebe Leserinnen und Leser,
wo haben Sie eigentlich schon überall Ostergeschenke gefunden? Genau dieser Frage sind unsere rasenden Reporter kurz vor den Osterferien auf den Grund gegangen – und dabei sind uns einige kuriose, witzige und kreative Verstecke begegnet.
Ein echter Klassiker unter den Osterpannen ist sicherlich das Geschenk, das so gut versteckt wurde, dass es nie wieder auftauchte – zumindest nicht in diesem Jahr. Auch das wiederholte, ahnungslose Vorbeilaufen am Versteck gehört zu den Highlights. Besonders originell fanden wir Geschenke, die in unerwarteten Nischen des Hauses untergebracht wurden. Richtig zum Schmunzeln ist aber auch die Idee, ein Geschenk einfach auf einen Stuhl zu legen – mit dem Effekt, dass sich der oder die Beschenkte erst einmal versehentlich daraufsetzt. Da ist die Überraschung garantiert!
Neben den Verstecken selbst beschäftigte uns auch ein anderes, modernes Thema: das Entlarven des Osterhasen. In Zeiten von Smartphones und GPS ist es nämlich gar nicht so schwer, dem „Hasen“ auf die Schliche zu kommen. So wurde in einem Fall der Osterhase via Handy-Ortung enttarnt – und siehe da: Es war die eigene Mama.
Wir hoffen, Sie haben die Osterfeiertage genossen, alle Geschenke gefunden und vor allem wertvolle Zeit mit der Familie verbracht. Denn am Ende ist es ganz egal, ob der Osterhase oder Mama die Geschenke versteckt – die Freude darüber verbindet Generationen und sorgt jedes Jahr aufs Neue für leuchtende Augen und herzhaftes Lachen.