Pfarrer: Hansjörg Häuptle, Schlossstr. 3, 74831 Gundelsheim
Tel. 06269/353, E-Mail: hansjoerg.haeuptle@drs.de
Pfarrbüro Gundelsheim, Schlossstr. 3, Ilona Rüger, Jutta Hornung
Tel. 06269/353
E-Mail: StNikolaus.Gundelsheim@drs.de
Homepage Seelsorgeeinheit (SE): www.se-gundelsheim.drs.de
Montag, 15.00 – 18.00 Uhr
Dienstag und Mittwoch, 9.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag, 9.00 – 11.00 Uhr
Pfarrbüro Tiefenbach, Irmgard Lamminger, Höchstberger Str. 23, Tel. 06269/427565
E-Mail: StJakobus.Tiefenbach@drs.de
Montag, 10.00 – 12.00 Uhr
Dienstag, 10.00 – 11.00 Uhr und nach Vereinbarung
Pastoralreferent Klaus Bangert, 74831 Gundelsheim-Höchstberg, Kappelweg 38, Tel. 07136/970245
E-Mail: klaus.bangert@drs.de
Pfarrbüro Höchstberg, Kappelweg 38, Petra Klimmer, Tel. 07136/970245
E-Mail: StMaria.Hoechstberg@drs.de
Mittwoch, 9.30 – 11.30 Uhr und nach Vereinbarung
Diakon mit Zivilberuf Dieter Feil, 74831 Gundelsheim, Tiefenbacher Str. 18,
Tel. 06269/503
Diakon mit Zivilberuf Hans Mußler – 74831 Gundelsheim-Bachenau, Hauptstr. 1,
Tel. 06269/1785, E-Mail: Hans.Mussler@drs.de
Informationen der Seelsorgeeinheit
Bitte beachten: Kurzfristige Änderungen finden Sie auf der Homepage:
www.se-gundelsheim.drs.de und am Schaukasten an der Kirche.
Hinweis zur KGR-Wahl am 30.3.2025
Für die Wahl des neuen KGR ist allgemeine Briefwahl angeordnet. Die vollständigen Wahlunterlagen wurden inzwischen allen zugestellt. Falls jemand wahlberechtigt ist (vor dem 31.3.2009 geboren und mindestens seit 30.12.2024 in der Gemeinde wohnhaft) und bisher keine Briefwahlunterlagen erhalten hat, wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Vorsitzenden der örtlichen Wahlausschüsse (in Gundelsheim: Klaus Müller, in Bachenau: Hans Mußler, in Höchstberg: Helmut Rüger, in Obergriesheim: Nicola Krauth und in Tiefenbach: Alois Zink) oder an das für Sie zuständige Pfarrbüro. Dort wird Ihr Wahlrecht geprüft; bei positiver Prüfung werden Ihnen dort auch die Wahlunterlagen ausgehändigt.
Bibel teilen – Glauben teilen, Gemeindehaus in Obergriesheim
siehe unter Herz Jesu Obergriesheim.
Caritas-Fastenopfer am 15./16. März 2025
Unter dem Motto „Hier und jetzt helfen!“ bittet die Caritas am 15./16. März 2025 in allen Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart bei der Fastenopfer-Kollekte um Spenden. 40 Prozent der Spenden verbleiben direkt in den Kirchengemeinden für ihre sozial-karitativen Aufgaben. Der andere Teil geht an den Caritasverband für seine Dienste und Projekte in der jeweiligen Region. Zehn Prozent davon sind für den Sozialdienst katholischer Frauen e. V. (SkF) bestimmt. Die Pandemie, Kriege und wirtschaftliche Unsicherheiten führen dazu, dass sich viele Menschen ins Private zurückziehen, Freundeskreise kleiner werden und die Skepsis gegenüber Fremden wächst. Dabei ist gesellschaftlicher Zusammenhalt gerade in schwierigen Zeiten essenziell, denn viele Menschen sind auf Unterstützung angewiesen. Alleinerziehende etwa stehen durch steigende Lebenshaltungskosten unter Druck. Sie leben häufig mit ihren Kindern auf engstem Raum. Die Kinder wachsen in Armut auf, mit schlechteren Bildungschancen und begrenzten Perspektiven für ihre Zukunft. Schon früh erleben sie, wie ungleich Chancen verteilt sind – und wie viele Türen ihnen verschlossen bleiben.
„Caritas öffnet Türen“ – so lautet das Motto der Caritas-Kampagne 2025. Menschen in schwierigen Lebenssituationen sollen die notwendige Hilfe finden, die sie brauchen. Dafür setzt sich die Caritas ein, indem sie Beratungsangebote und soziale Dienste weiter stärkt und erhält. Denn Offenheit und Solidarität können helfen, Armut zu überwinden und allen bessere Perspektiven zu ermöglichen.
Für viele Menschen sind die aktuellen Krisen und Ungerechtigkeiten ein guter Grund, anzupacken und Türen für diejenigen offenzuhalten, deren Lebensumstände immer komplizierter und schwieriger werden. Einige übernehmen Patenschaften für Kinder aus armutsbedrohten Familien, andere arbeiten in Tafelläden mit oder begleiten geflüchtete Menschen, damit diese an unserer Gesellschaft teilhaben und sich besser integrieren können. Caritas-Beratungsstellen unterstützen wiederum online und vor Ort und stärken so Menschen, die in einer Krise stecken. Lassen Sie uns ein Zeichen der christlichen Nächstenliebe setzen und gemeinsam für ein Stück soziale Gerechtigkeit eintreten. Unterstützen Sie die soziale Arbeit Ihrer Kirchengemeinde und die Caritas vor Ort mit Ihrer Spende. Die Caritas bittet um Spenden in den Gottesdiensten 15./16. März 2025.
Flyer und Info-Material liegen in den Kirchen zur Mitnahme aus.
Für Ihre Gabe sagen wir Ihnen ein herzliches „Vergelts Gott“.
Information zur Firmung im Schuljahr 2024/25 in der Seelsorgeeinheit Krumme Ebene
Zentrale Firmgottesdienstprobe für alle Firmlinge der Seelsorgeeinheit (!) am Di., 18.3.2025 um 18.00 Uhr in der Kirche St. Nikolaus in Gundelsheim.
Firmgottesdienst für alle Firmlinge aus Höchstberg, Tiefenbach, Bachenau und Obergriesheim am So., 23.3.2025 um 10.00 Uhr in der Gundelsheimer kath. Kirche (bitte mit den Firmpaten bis spätestens 9.45 Uhr in der Kirche sein).
Firmgottesdienst für alle Firmlinge aus Gundelsheim und Böttingen am So., 23.03.2025 um 14.30 Uhr ebenfalls in der Gundelsheimer Kath. Kirche (bitte mit den Firmpaten bis spätestens 14.15 Uhr in der Kirche sein).
Ggf. Rückfragen bitte an Pastoralreferent Klaus Bangert (Tel. 07136/970245; Mail: Klaus.Bangert@drs.de).
Johann Sebastian Bach – Cellosuiten 1-3
Am 16.3.2025 um 18.00 Uhr lädt die Stadtkirche St. Nikolaus Gundelsheim dazu ein, zusammen mit dem Cellisten Cornelius Fauth und seinem Cello Gerard Mangin (Mirecourt, 1827) das weite Feld an Emotionen, Ideen und Bildern der ersten drei Suiten für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach zu durchleben. Formal als Tanzsuiten angelegt folgen sie zwar fast schematisch der tradierten Satzfolge: Dem Prélude (Auftakt) folgen Allemande („Deutscher Tanz“, den schon zu Bachs Lebzeiten niemand mehr tanzte), Courante („Lauftanz“ mit Tippelschritten), Sarabande (unklare Herkunft aus der arabischen, mexikanischen oder gar indianischen Kultur, von der Inquisition wegen Laszivität verboten), Menuett I&II (woraus einmal der Walzer hervorgehen wird – in der 3. Suite stattdessen Bourrée I&II) und als „Rausschmeißer“ die Gigue (mit keltisch-angelsächsischen Fiddle- und Dudelsack-Anspielungen). Zum wirklichen Tanzen aber wurden diese Stücke sicher nicht geschrieben, zumal als Tanzband ein einzelnes Bassinstrument auch allzu dürftig rüberkäme. Sie gleichen vielmehr einem Nachspüren und -sinnen über die Choreografie des Lebens, einem Selbstgespräch, zu dem uns Worte fehlen – und dann voll spielerischer Neugier, ob Grenzen der Kompositions- oder Spieltechnik nicht doch noch ein Hintertürchen haben: Wie viele Stimmen gleichzeitig kann ein einzelnes Melodieinstrument eigentlich darstellen oder wenigstens andeuten? Und vor allem: Welch unterschiedlichste Gefühle lassen sich in den vermeintlich tradierten Formen erleben? Inmitten der Fastenzeit und in die Dämmerung hinein werden uns die Wortbeiträge von Pfarrer Häuptle von Suite zu Suite tragen und uns meditative Impulse zum Erleben der Musik mit auf den Weg geben.