Patrozinium

Patrozinium

Am vergangenen Sonntag, den 16. Februar 2025, feierte die katholische Pfarrgemeinde das Namensfest seiner Kirchenpatronin Sankt Juliana. Den zu ihren Ehren abgehaltenen Festgottesdienst umrahmte der Kirchenchor an St. Juliana Malsch mit feierlichem Liedgut. Der Chor, unter der Leitung von Dirigent Klaus Siefert wurde dabei von einem Streichorchester unterstützt. Bernhard Reiß begleitete an der Orgel. Zu Beginn des Gottesdienstes sang der Chor mit einer Überstimme zusammen mit der Gemeinde das Lied „Ein Haus voll Glorie schauet“. Danach erklangen aus der eigens einstudierten „Messe in A“ von Christopher Tambling das „Kyrie“ und das „Gloria“. Zum Evangelium wurde ein mehrstimmiger „Halleluja-Ruf“ durch den Chor angestimmt. Weiter folgten aus der Messe das „Sanctus“ und das „Benedictus“. Zur Gabenbereitung wurde ebenfalls aus der Messe noch das „Agnus Dei“ vorgetragen, welches dann auch den musikalischen Teil der Messe abschloss. Vor der Kommunion sang man das „Ave verum Corpus“ von Edward Elgar und noch zur Austeilung der Kommunion das festliche Lied „Klänge der Freude“ ebenfalls im ursprünglichen Original nach der Musik von Edward Elgar. Zum Abschluss des Festgottesdienstes erklang zusammen mit der Gemeinde das „Großer Gott, wir loben dich“, wobei der Chor wieder eine Überstimme belegte. Am Ende des Jubelfestes für unsere Kirchenpatronin dankte der Zelebrant Pater John allen Mitwirkenden und besonders auch unserem Kirchenchor und dem beteiligten Orchester und Organisten. Auch den beteiligten Solisten aus den Reihen unseres Chores gebührt unser besonderer Dank für die Übernahme der Solo-Stellen in den Messteilen. Nicht nur diese haben ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert, auch der Kirchenchor verstand es wieder einmal mehr, mit seinen Liedbeiträgen einem kirchlichen Hochfest gesanglichen Glanz zu verleihen.

Närrische Singstunde

Zu seiner närrischen Singstunde lädt der Kirchenchor seine Aktiven am Donnerstag, dem 20. Februar 2025, um 19.00 Uhr ins Pfarrheim ein. Kostümierung und eine heiter-fröhliche Einstellung sind ausdrücklich erwünscht.

Arno Stegmaier