Per Handschlag ins Amt verpflichtet

Konstituierende Sitzung des Gemeinderates Teil 1 In der letzten Sitzung des Gerlinger Gemeinderates stand die Konstituierung des Gremiums nach der...
Die Mitglieder des Gerlinger Gemeinderates für die Amtsperiode von 2024 bis 2029. Hintere Reihe v.l.n.r.: Ralph Flöter, Jürgen Wöhler, Martina Merchant, Dr. Angela Neuburger-Schäfer, Barbara Günther, Martin Nufer, Christian Haag, Thomas Fauser, Rainer Gutekunst, Jürgen Fritz, Erster Beigeordneter Stefan Altenberger, Dieter Müller und Manuel Reichert. Vordere Reihe v.l.n.r.: Dr. Martin Weeber, Barbara Lux, Monja Sales Prado, Annette Höhn-Thye, Bürgermeister Dirk Oestringer, Ulrich Stirner-Sinn, Jürgen Maisch, Björn Maier, David Rometsch und Martin Maisch.
Die Mitglieder des Gerlinger Gemeinderates für die Amtsperiode von 2024 bis 2029. Hintere Reihe v.l.n.r.: Ralph Flöter, Jürgen Wöhler, Martina Merchant, Dr. Angela Neuburger-Schäfer, Barbara Günther, Martin Nufer, Christian Haag, Thomas Fauser, Rainer Gutekunst, Jürgen Fritz, Erster Beigeordneter Stefan Altenberger, Dieter Müller und Manuel Reichert. Vordere Reihe v.l.n.r.: Dr. Martin Weeber, Barbara Lux, Monja Sales Prado, Annette Höhn-Thye, Bürgermeister Dirk Oestringer, Ulrich Stirner-Sinn, Jürgen Maisch, Björn Maier, David Rometsch und Martin Maisch.Foto: Tommasi

Konstituierende Sitzung des Gemeinderates Teil 1

In der letzten Sitzung des Gerlinger Gemeinderates stand die Konstituierung des Gremiums nach der Kommunalwahl am 9. Juni auf der Tagesordnung.

Zur konstituierenden Sitzung des Gerlinger Gemeinderates konnte Bürgermeister Dirk Oestringer neben den bisherigen und den neu gewählten Gemeinderatsmitgliedern auch den Bürgermeister in Rente und Gerlinger Ehrenbürger, Albrecht Sellner, den Ersten Beigeordneten Stefan Altenberger, das gesamte Team der Stadtverwaltung sowie Familienangehörige der Gremiumsmitglieder und Gäste begrüßen. Gleich zu Beginn hielt Oestringer fest, dass alle 22 gewählten Gemeinderäte die Wahl angenommen haben und auch keine Hinderungsgründe angegeben hätten. Auch der Verwaltung seien keine Hinderungsgründe bekannt. Dies stellte der amtierende Gemeinderat dann auch per Handzeichen einstimmig fest.

Nächster Punkt auf der Tagesordnung war dann die Verabschiedung und Ehrung von insgesamt zehn Mitgliedern des Gremiums. Darüber werden wir in der nächsten Ausgabe ausführlich berichten.

Vor der Einsetzung der neu und wiedergewählten Mitglieder des Gemeinderates, deren Amtsperiode von 2024 bis 2029 dauert, verwies das Stadtoberhaupt kurz auf die Ergebnisse der Wahl, bei der mit einer Wahlbeteiligung von 68,24 Prozent ein stolzer Wert verzeichnet werden konnte. Im neuen Gremium sind die CDU und die Freien Wähler mit jeweils fünf Sitzen vertreten, Bündnis 90/Die Grünen haben drei Sitze, SPD und FDP jeweils zwei Sitze und die AfD einen Sitz. Der Altersdurchschnitt der 22 Mitglieder liege bei rund 51 Jahren. Damit sei das Gremium knapp zwei Jahre jünger als der Gemeinderat der vorangegangenen Amtsperiode.

Die Aufgabe, die Verpflichtungsformel stellvertretend für alle Gremiumsmitglieder zu verlesen, übernahmen dann mit Ulrich Stirner-Sinn das älteste und mit David Rometsch das jüngste Mitglied im Gremium. Danach wurden alle neuen und wiedergewählten Gemeinderäte von Bürgermeister Oestringer per Handschlag in ihr Amt verpflichtet.

Auch von den wiedergewählten Gremiumsmitgliedern wurden vor den ersten Abstimmungen des neuen Gemeinderats einige Mitglieder für ihr langjähriges Engagement geehrt: Stadtrat Martin Nufer für 25 Jahre, Stadtrat Martin Maisch für 20 Jahre und die Stadträte Christian Haag und Thomas Fauser für zehn Jahre.

Martin Nufer sei ein herausragendes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement und Gemeinsinn, hielt Oestringer eingangs seiner Laudatio fest. Bei der Wahl am 9. Juni sei Nufer mit 6.358 Stimmen Stimmenkönig geworden, was ein weiterer Beleg für das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in seine Person sei. Nufer, der seit 1999 Mitglied im Gremium ist, sei das dienstälteste Mitglied in der neuen Amtsperiode. „Ihre langjährige Erfahrung und Ihr kontinuierliches Engagement prägen Ihre Rolle im Gemeinderat.“ Seit 2019 ist Nufer Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler und seit 2023 erster ehrenamtlicher Bürgermeister-Stellvertreter. Martin Nufer ist seit Beginn seiner Amtszeit Mitglied im Technischen Ausschuss. In seiner bisherigen Amtszeit seien zahlreiche Projekte beschlossen worden, die das Stadtbild nachhaltig verändert haben, so Oestringer. In den vergangenen 25 Jahren sei Nufer an zahlreichen Bau- und Modernisierungsmaßnahmen beteiligt gewesen – vom Bau des Familienzentrums über die Sanierung des Gymnasiums und die Entwicklung des Träuble Areals oder die Sanierung und Erweiterung der Realschule bis zum Bau der Sporthalle in den Breitwiesen. Alles Projekte, die nicht nur das Erscheinungsbild der Stadt geprägt, sondern auch zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger beigetragen haben. Ebenfalls seit 1999 sei Nufer Mitglied des Patenschaftsrates und leiste einen aktiven Beitrag dazu, die Patenschaft der Stadt für die Ungarndeutsche Landsmannschaft lebendig zu halten. Ferner ist Nufer seit 2000 Mitglied des Gutachterausschusses, wo er sich ebenfalls mit seiner Expertise einbringt. Im Ausschuss für Umwelt und Forsten und im Ausschuss für Städtepartnerschaften ist Nufer seit 2004 Mitglied. „Stafettenläufe mit den Partnerstädten sind ohne Sie kaum denkbar“, hielt Oestringer fest. Zum 60-jährigen Partnerschaftsjubiläum mit Vesoul im September wird es erstmals einen Lauf von Vesoul über Straßburg nach Gerlingen geben, bei dem Martin Nufer selbstverständlich auch mitlaufe. Auch privat sei Nufer ein leidenschaftlicher Läufer und einer von 500 Menschen in Deutschland, die die sogenannten „Big 6“-Marathonläufe in Berlin, London, New York, Boston, Chicago und Tokio absolviert haben.
Neben seinem Engagement im Gemeinderat ist Martin Nufer auch im Gerlinger Vereinsleben aktiv – bei der KSG im Bereich Leichtathletik und beim Ski-Club als Skilehrer. „Ihre Begeisterung für den Sport und Ihre Bereitschaft, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten weiterzugeben, sind inspirierend und motivierend für viele andere, sich ebenfalls sportlich zu betätigen“, lobte das Stadtoberhaupt. Seine Liebe zum Sport zeige sich ebenfalls in der Gemeinderatsarbeit und auch hier habe sich von der Sanierung der Brückentorhalle, dem Bau des Bouleplatzes oder des neuen Kunstrasens und der neuen Trainingshalle in den Breitwiesen viel getan. „Ihr Engagement, einen so großen Teil Ihrer Zeit und Energie in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen, verdient unseren höchsten Respekt und unsere größte Anerkennung“, so Oestringer. „Sie haben in diesen Jahren zahlreiche Herausforderungen gemeistert und immer wieder bewiesen, dass Sie das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger stets an erste Stelle setzen.“ Für die 25 Jahre Mitgliedschaft im Gemeinderat überreichte das Stadtoberhaupt Martin Nufer Stele und Ehrennadel des Gemeindetages und sprach ihm noch einmal seinen Dank aus.

Martin Maisch sei 2004 erstmals in den Gemeinderat gewählt worden. Seither setze er sich unermüdlich für das Wohl der Stadt ein, stets mit dem Ziel, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und nachhaltige Projekte zu fördern. Besonders bemerkenswert sei, dass die Arbeit der Familie Maisch im Gemeinderat eine lange Tradition hat, die von seinem Sohn Jürgen nun fortgesetzt werde. Jürgen Maisch repräsentiere mittlerweile die sechste Generation der Familie im Gerlinger Gemeinderat. Ur-Ur-Großvater Lorenz Maisch sei von 1810 bis 1844 im Gemeinderat tätig gewesen, der Großvater Ludwig Maisch von 1922 bis 1928. Martin Maisch ist von Beginn an Mitglied im Umlegungsausschuss sowie im Ausschuss für Umwelt und Forsten. Dabei habe er seine beruflichen Fachkenntnisse als Landwirtschaftsmeister erfolgreich in die Beratungen eingebracht und neben der ökologischen auch die forstwirtschaftliche Perspektive aufgezeigt. Seit 2009 ist Maisch auch im Finanz- und Verwaltungsausschuss tätig und hat zu vielen wichtigen Entscheidungen in dem Bereich beigetragen. Im Bereich der Feuerwehr habe man durch Maisch, der selbst bei der Feuerwehr schon seit 40 Jahren aktiv ist, einen Vertreter im Gremium, der die Perspektive dieser wichtigen Institution in die Beratungen einbringt. Seit 2020 ist Maisch zudem Mitglied im Aufsichtsrat der Energieversorgung Strohgäu GmbH & Co. KG. Nicht unerwähnt ließ Oestringer in seiner Laudatio, dass Martin Maisch auch der Fahrer des Gerlinger Festwagens bei Umzügen ist und Mitorganisator, der nicht mehr wegzudenkenden Felder-Rundfahrten – eine hervorragende Plattform für den Austausch zwischen Landwirten, der Verwaltung und dem Gemeinderat. „Ihr langjähriges Engagement in verschiedenen Bereichen zeigt, dass Sie sich mit Herzblut und Kompetenz für das Wohl der Stadt Gerlingen und ihrer Bewohner einsetzen“, so Oestringer. Für sein langjähriges Engagement überreichte das Stadtoberhaupt Martin Maisch die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Gerlingen, das Verdienstabzeichen des Städtetages in Silber sowie die Stele und Ehrennadel des Gemeindetages.

Christian Haag ist seit 2014 ununterbrochen Mitglied im Gremium. „Sie sind in Gerlingen aufgewachsen, haben am Gerlinger Gymnasium Ihr Abitur gemacht“, hielt das Stadtoberhaupt fest. Man könne also ohne Zweifel sagen, dass Haag ein echter Gerlinger ist, der sich seit nunmehr zehn Jahren aktiv für die Weiterentwicklung seiner Heimatstadt einsetzt und dazu beitrage, dass Gerlingen ein attraktiver Ort zum Leben bleibt. Haag sei von Anfang an im Technischen Ausschuss tätig, bringe sich dort mit seiner beruflichen Fachkenntnis ein und habe bei zahlreichen Bauprojekten maßgeblich mitgewirkt. Dabei seien ihm die Bedürfnisse aller Generationen wichtig. Haag hat 2019 den Jugendrat bei der Errichtung des Treffpunkt für Jugendliche unterstützt. „Ihr Engagement sorgte dafür, dass der Treffpunkt unter dem Motto ‚Gerlingen spricht miteinander‘ steht, so dass alle Generationen dort Platz nehmen können“, hielt Oestringer fest und erwähnt an der Stelle auch den Antrag, mobile Bäume und Sitzbänke auf dem Rathausplatz aufzustellen. „Ein wichtiger Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt und zum Klimaschutz.“ Haag gehörte in seiner ersten Amtsperiode dem Patenschaftsrat an. Seit 2019 ist er Mitglied im Umlegungsausschuss und im Gutachterausschuss und bereits seit 2015 Fraktionsvorsitzender der CDU im Gerlinger Gemeinderat. „Ihr Führungsstil und Ihre Integrität haben dazu beigetragen, dass die CDU-Fraktion eine starke und verlässliche Stimme im Gemeinderat ist.“ Weiter erwähnte Oestringer Haags ehrenamtliches Engagement in der Rebmann Stiftung sowie seinen Einsatz für die Ukraine etwa bei der Aktion „shinealight“ oder auch bei Sachspendensammlungen und der Sammlung von dringend benötigtem Sanitätsmaterial. „Wir sind Ihnen für all Ihre Tätigkeiten zutiefst dankbar und schätzen Ihre Bemühungen für unsere Stadt und die Bürgerinnen und Bürger sehr“, hielt Oestringer abschließend fest und überreichte Haag die Ehrenmedaille der Stadt in Silber sowie die Stele und Ehrennadel des Gemeindetages.
Haag stellte in einem kurzen Statement fest, dass ihn oft störe, dass über Menschen, die den Entschluss fassen, ihr ehrenamtliches Engagement zu beenden, gebruddelt werde und es oft heiße, der hätte auch weitermachen können. Er danke an der Stelle allen für ihr ehrenamtliches Engagement und betonte, dass Respekt das A und O ist. „Wer eine andere Meinung hat, ist noch lange kein Idiot“, so Haag.

Thomas Fauser habe die silberne Ehrenmedaille der Stadt bereits anlässlich seines 50. Geburtstages im Dezember 2021 bekommen, fuhr Bürgermeister Oestringer mit den Ehrungen fort. Gewürdigt worden sei mit der Ehrung Fausers Tätigkeit als Gemeinderat seit 2014 sowie sein langjähriges Wirken als Vorsitzender des Obst-, Wein und Gartenbauvereins. Für seine 10-jährige Mitgliedschaft im Gemeinderat wurde Fauser in der Sitzung mit der Stele und Ehrennadel des Gemeindetages geehrt.

Wahl der ehrenamtlichen Bürgermeister-Stellvertreter

Nächster Punkt auf der Tagesordnung war die Wahl der beiden ehrenamtlichen Bürgermeister-Stellvertreter. Bisher hatten diese Position Martin Nufer und Irmgard Schopf inne. Sein ständiger Stellvertreter bei Abwesenheit sei der Erste Beigeordnete Stefan Altenberger, erläuterte Oestringer. Die ehrenamtlichen Bürgermeister-Stellvertreter würden den Bürgermeister bei Veranstaltungen von Vereinen, Kirchen und Organisationen vertreten, wenn er selbst verhindert ist und in seltenen Fällen auch im Amt, wenn der Erste Beigeordnete ebenfalls verhindert ist. In Gerlingen sei es gute Tradition, dass die beiden stärksten Fraktionen jeweils die ehrenamtlichen Bürgermeister-Stellvertreter stellen. Vorgeschlagen für das Amt des ersten ehrenamtlichen Bürgermeister-Stellvertreters wurde Dr. Martin Weeber und für das Amt des zweiten ehrenamtlichen Bürgermeister-Stellvertreters Martin Nufer. Beide wurden vom Gremium einstimmig gewählt.

Besetzung der Ausschüsse

Letztes Thema auf der Tagesordnung der konstituierenden Sitzung war die Besetzung der beschließenden und beratenden Ausschüsse sowie sonstiger kommunaler Gremien. Nachdem Bürgermeister Oestringer die ordentlichen Mitglieder des Finanz- und Verwaltungsausschusses, des Technischen Ausschusses verlesen hatte, stimmte der Gemeinderat der Besetzung der Ausschüsse und Gremien (siehe Kasten) einstimmig zu. Am Ende der konstituierenden Sitzung lud das Stadtoberhaupt alle zum Essen „an einem besonderen Ort“ ein. Das Essen finde nämlich am Tagungsort des Gemeinderates von 1960 und Anfang der 2000er Jahre – der Aula der Pestalozzischule statt.
Text/Fotos: Tommasi

Besetzung der Ausschüsse

Finanz- und Verwaltungsausschuss:
Thomas Fauser, Dr. Martin Weeber, Jürgen Wöhler (CDU); Martin Maisch, Dieter Müller (FW); Manuel Reichert, David Rometsch (Junge Gerlinger); Monja Sales Prado, Dr. Angela Neuburger-Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen); Barbara Günther (SPD); Martina Merchant (FDP)
Technischer Ausschuss:
Christian Haag, Ulrich Stirner-Sinn, Jürgen Wöhler (letzterer bis Ende Juli 2025) (CDU); Martin Nufer, Rainer Gutekunst, Jürgen Maisch (FW); Barbara Lux, Rebecca Stotz (Junge Gerlinger); Björn Maier, Dr. Angela Neuburger-Schäfer (letztere ab August 2025) (Bündnis 90/Die Grünen); Annette Höhn-Thye (FDP)
Umlegungsausschuss:
Christian Haag (CDU); Dieter Müller (FW); Manuel Reichert (Junge Gerlinger); Björn Maier (Bündnis 90/Die Grünen)
Ältestenrat:
Christian Haag (CDU); Martin Maisch (FW); Manuel Reichert (Junge Gerlinger); Björn Maier (Bündnis 90/Die Grünen) und die beiden ehrenamtlichen Bürgermeister-Stellvertreter
Kultur-, Jugend- und Sportausschuss:
Ulrich Stirner-Sinn, Dr. Martin Weeber (CDU); Rainer Gutekunst, Jürgen Maisch (FW); David Rometsch (Junge Gerlinger); Björn Maier (Bündnis 90/Die Grünen); Barbara Günther (SPD); Martina Merchant (FDP)
Ausschuss für Umwelt und Forsten:
Thomas Fauser, Ulrich Stirner-Sinn (CDU); Martin Maisch, Martin Nufer (FW); Barbara Lux (Junge Gerlinger); Dr. Angela Neuburger-Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen); Barbara Günther (SPD); Annette Höhn-Thye (FDP) und sieben sachkundige Einwohner
Agendabeirat:
Ulrich Stirner-Sinn, Jürgen Wöhler (CDU); Rainer Gutekunst, Dieter Müller (FW); Rebecca Stotz (Junge Gerlinger); Monja Sales-Prado (Bündnis 90/Die Grünen); Jürgen Fritz (SPD); Martina Merchant (FDP) sowie der Sprecher des Bürgerforums und die Sprecher der Arbeitskreise
Schulbeirat:
Thomas Fauser (CDU); Jürgen Maisch (FW); Barbara Lux (Junge Gerlinger); Dr. Angela Neuburger-Schafer (Bündnis 90/Die Grünen); Barbara Günther (SPD); Martina Merchant (FDP)
Ausschuss für Städtepartnerschaften:
Thomas Fauser, Jürgen Wöhler (CDU); Martin Nufer, Rainer Gutekunst (FW); Rebecca Stotz (Junge Gerlinger); Monja Sales Prado (Bündnis 90/Die Grünen); Jürgen Fritz (SPD); Annette Höhn-Thye (FDP)

Martin Nufer (links) und Dr. Martin Weeber wurden einstimmig als ehrenamtliche Bürgermeister-Stellvertreter gewählt.
Martin Nufer (links) und Dr. Martin Weeber wurden einstimmig als ehrenamtliche Bürgermeister-Stellvertreter gewählt.Foto: Tommasi
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02.08.2024
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