An zwei Samstagen Ende Februar / Anfang März haben wir das Staudenbeet an der Werderstraße Ecke Weidigstraße in Schuss gebracht. Die lästige Quecke und viel anderes Beikraut wurden entfernt. Die Lücken haben wir mit Gänsekresse, Günsel, Sonnenröschen und Storchschnabel aufgefüllt. Zusammen mit Taglilien, Wolfsziest, Fetthenne, Blaukissen haben wir jetzt eine Vielfalt an Stauden im Beet, die vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst blüht und Wildbienen, Schmetterlingen und Käfern eine wertvolle Nahrungsquelle bietet. Wir haben bei der Pflanzenauswahl darauf geachtet, dass die Staudensorten einheimisch sind und mit der Sonne und Trockenheit am Standort gut zurechtkommen. Viele Stauden sind anpassungsfähig und benötigen wenig Pflege, was sie ideal für naturnahe Gärten macht. Schauen Sie gerne mal bei einem Spaziergang vorbei und lassen Sie sich für Ihren eigenen Staudengarten inspirieren.
Vielen Dank an Karin vom Klimaschutzbeirat, den Bauhof für den Abtransport der Grünabfälle und an die Gemeinde für die Pflanzen.
DW