Redaktion NUSSBAUM
68723 Schwetzingen
Dies und das

Präsentation des neuen „Schwetzinger Glückstalers“

Purer Genuss für Augen und Magen Klar doch, der Genuss von Schokolade macht glücklich, nicht zuletzt deshalb, weil im Kakao als einem ihrer Grundbestandteile...
Ihnen allen liegt die Entstehung und der Erfolg des „Schwetzinger Glückstalers“ sehr am Herzen: Christiane Drechsler (v.l.), Bernhard Motzenbäcker, Ulrike Utz, Markus Bürger, Isabelle Wagner, Oliver Engert und Dr. Barbara Gilsdorf.
Ihnen allen liegt die Entstehung und der Erfolg des „Schwetzinger Glückstalers“ sehr am Herzen: Christiane Drechsler (v.l.), Bernhard Motzenbäcker, Ulrike Utz, Markus Bürger, Isabelle Wagner, Oliver Engert und Dr. Barbara Gilsdorf.Foto: ter

Purer Genuss für Augen und Magen

Klar doch, der Genuss von Schokolade macht glücklich, nicht zuletzt deshalb, weil im Kakao als einem ihrer Grundbestandteile in kleinen Mengen die Aminosäure Tryptophan enthalten ist, die der Körper in das Glückshormon Serotonin umwandelt. Folglich musste der jetzt präsentierte „Schwetzinger Glückstaler“ natürlich aus Schokolade bestehen.

Als Präsentatoren ein fanden sich auf dem Schlossplatz direkt an der Skulptur „Glücksschwein“ des Künstlers Peter Lenk zum einen die vielfach mit Auszeichnungen bedachte Isabelle Wagner von „Chocami Chocolaterie und Patisserie“, Ulrike Utz von der Bäckerei Utz, Dr. Barbara Gilsdorf von der Stadtverwaltung und Christiane Drechsler von der Tourist-Information.

Sowie zum anderen Bernhard Motzenbäcker von der Firma Knapp Kartonveredelung, Oliver Engert als Geschäftsführer des Stadtmarketing Schwetzingen und Markus Bürger, Berufsschullehrer an der Ehrhart-Schott-Schule und zugleich Leiter des „Glückstaler“-Projekts, das anlässlich des 300. Geburtstages von Kurfürst Carl Theodor entwickelt wurde. Zufällig ausgewählt war der Präsentationsort also nicht. Denn auf dem „Glückstaler“ erblickt man genau jene Szene, die auch in der „Glücksschwein“-Skulptur dargestellt wird. Zu den Ursprüngen des Projekts hielt nun Markus Bürger fest, dass die Idee vor etwa eineinhalb Jahren bei einem gemeinsamen Termin mit Bürgermeister Matthias Steffan auf dem Schlossplatz entstanden sei.

„Das in Schokolade!“

„Das in Schokolade, das wäre doch was!“, habe Letztgenannter seinerzeit gesagt. Und meinte damit die Skulptur von Peter Lenk. Daraufhin habe er in Erfahrung gebracht, dass der Künstler auch ein Relief zu besagter Skulptur produziert hatte, dieses habe er gescannt und eine dreidimensionale Datei angefertigt. Anschließend habe er mit Zweikomponentensilikon eine Form und somit einen Prototyp gebaut. Von da ab scheint es ein recht kurzer Weg zur Endherstellung des „Glückstalers“ durch Isabelle Wagner gewesen zu sein, die jetzt davon sprach, dass sie eine „hochwertige milde Couverture“ verwendet habe. Hinzu komme, so Markus Bürger, die „hochwertige Verpackung“, der „Kartonveredelung Knapp GmbH“. Womit man es durch die Bank mit Schwetzinger Erzeugnissen zu tun hat, abgesehen vom Kakao. Weshalb sich Dr. Barbara Gilsdorf nun denn auch sehr darüber freute, dass man es mit einem „tollen Herzens- und Gesamtprojekt“ von gleich mehreren Institutionen und Firmen zu tun habe. Zugleich berichtete sie, dass sich der „Schwetzinger Glückstaler“ auch in jener „Welcome“-Tasche befunden, mit der die neuen Studierenden der Hochschule für Rechtspflege begrüßt worden seien.

Zu einem Preis von 10 Euro erworben werden kann der „Schwetzinger Glückstaler“ bei folgenden Verkaufsstellen: Chocami, Bäckerei Utz, Kartenshop der Schwetzinger Zeitung, Touristinformation Schwetzingen und Falke Exclusive. Wer sich dafür interessiert, ebenfalls als Verkaufsstelle zu fungieren, kann sich an die E-Mail-Adresse buerger@esss.de wenden. (ter)

Kann sich nicht nur sehen, sondern vor allem auch prima schmecken lassen: der neue „Schwetzinger Glückstaler“.
Kann sich nicht nur sehen, sondern vor allem auch prima schmecken lassen: der neue „Schwetzinger Glückstaler“.Foto: ter
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