2025 haben wir den „Preis der Freunde der Burgfestspiele Jagsthausen“ zum 3. Mal vergeben. Strahlende Siegerin ist Bernadette Hug, die mit Urkunde und einem Siegerscheck in Höhe von 1.500 € ausgezeichnet wurde. Die neue Preisträgerin ist in der laufenden Spielzeit als Anni-Fried in „ABBA-Konzert-Dancing Queen“ und in der Doppelrolle Matilda/Mrs. Wilmers in „Die 3 ??? Kids“ zu sehen.
Bernadette Hug ist am Donnerstag, 31. Juli 2025, vor der Vorstellung „Jesus Christ Superstar“ vor über 800 Besuchern im Burghof Jagsthausen geehrt worden. Auf der Bühne gratulierten von den Freunden der Burgfestspiele Jagsthausen e.V. die Geschäftsführerin Susanne Heck und der Juryvorsitzende Ulrich Boelcke, sowie die Intendantin der Burgfestspiele Eva Hosemann sowie die Geschäftsführerin Birgit Freifrau von Berlichingen.
Der Preis ist mit 1.500 € dotiert, über die Preisvergabe entschied eine Jury bestehend aus ehem. Schauspielern bzw. Regisseuren, einer Auswahl von Laien-Schauspielern und einer Auswahl von den „Freunden der Burgfestspiele Jagsthausen“ und den „Young Friends“. In die Entscheidungsfindung der schauspielerischen Leistung fließen u.a. Bühnenpräsenz, Wandelbarkeit, Sprache, Musikalität und Professionalität ein.
Bernadette Hug hat die Jury durch ihre hohe und mitreißende Musikalität und Begeisterungsfähigkeit überzeugt. Sie besitzt eine schnelle Wandlungsfähigkeit, emotionale Tiefe und komödiantischen Instinkt, dazu kommt ihre künstlerische Hingabe, ihre Vielseitigkeit und ihre stets professionelle Herangehensweise, so der Jury-Vorsitzende Ulrich Boelcke.
Der Förderverein, der seit über drei Jahrzehnten finanziell und ideell an der Seite der Festspiele steht, würdigt damit die künstlerische Leistung eines herausragenden Ensemblemitglieds im Alter von maximal 40 Jahren. „Wir hoffen hierbei, dass die Auszeichnung „Preis der Freunde der Burgfestspiele Jagsthausen 2025“ den Preisträgerinnen und Preisträgern für ihre weitere Karriere gute Unterstützung und viel Aufmerksamkeit bietet“, so der Vorsitzende der Freunde der Burgfestspiele, Norbert Heckmann.