Die Königstouren 2024 standen in dieser Woche an. Diese versprechen oft lange, aber besonders schöne und aussichtsreiche Strecken… und dieses Jahr auch einige unerwartete Hindernisse…..
Team G:
Team G machte sich auf den direkten Wege über die Schwarz-Hau-Straße in den Schönbuch auf. Durch das Goldersbachtal und über die Tübinger Kohlplatte wurde die Bebenhäusser Straße zum Aufstieg in Richtung Freizeitgelände „Saurucken“, mitten im Schönbuch gelegen, genutzt. Ein herrlicher Waldspielplatz mit tollen Spielgeräten, Grillstellen und Wildgehege erwarten dort die Ausflügler zu Ihrer Erholung. Nachdem wir an dem folgende Friedwald mit entsprechendem Respekt vorbeigefahren waren, erwartete uns der Höhepunkt dieser Tour, das Schloss Hohenentringen. Das Schloss, die Aussicht oder auch der Biergarten…. egal, für uns ein perfekter Zwischenhalt für solch eine Tour. Der Rückweg über das Tübinger Bogentor und Bebenhausen war dann bis auf eine knackige Steigung trotzdem einfach nur entspannt. Am Ende hatten wir in 47 KM mit wunderschönem Zwischenhalt an diesem Abend absolviert.
Team S:
Die Tour S mit Ihren 65 KM und nahezu 1.200 Höhenmetern war dann das extremste, was wir bei unseren Touren bisher an einem Mittwochabend gefahren waren. Geplant war dies so nicht… unterspülte Straßen, nicht bekannte Umleitungen und versperrte und schlechte Wege zwangen uns bei dieser Tour, bis an unsere Grenzen zu gehen. Über Reutlingen, Pfullingen und die Unterhose (offiziell auch der Schönbergturm genannt), erreichten wir den Wackerstein. Die Aussicht auf dem Wackerstein entschädigte dann für die bisherigen und vor allem kommenden Mühen. Der Weg zu den Gönninger Seen war dann gespickt mit Schwierigkeiten, welche wir am Ende trotzdem alle gemeistert bekommen haben. Die Gönninger Seen noch kurz genossen, ging es dann an Reutlingen vorbei über bekannte Wege in Richtung Altenriet, um mit dem Team G gemeinsam den Abend ausklingen zu lassen.