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Radsport: 30.07.2025 – Oberaichen und die Falkensteiner Höhle

Gruppe G – Oberaichen Immer in Richtung A8 war an diesem Abend für die Gruppe G angesagt. Wir wollten nach Oberaichen und nutzen dafür nach Neuenhaus...
Thomas Hlouschek
Die Radler an der Falkensteiner HöhleFoto: Thomas Hlouschek

Gruppe G – Oberaichen

Immer in Richtung A8 war an diesem Abend für die Gruppe G angesagt. Wir wollten nach Oberaichen und nutzen dafür nach Neuenhaus den Aichtalweg bis zur Burkhardtsmühle, um von dort in das bestens bekannte Siebenmühlental einzuschwenken. So idyllisch diese ehemalige Bahnstrecke auch ist, es zog sich doch, bis wir an der Eselsmühle in Richtung Musberg abbiegen konnten. Musberg durchquert, erwartete uns dann wohl der landschaftlich schönste Abschnitt an diesem Abend, das Schmellbachtal. Am beeindruckenden hohen gleichnamigen Klettergarten und dem dortigen Waldgasthof vorbei, tauchten wir anschließend komplett in nahezu unberührte Natur ein. Nachdem wir Oberaichen erreicht und durchquert hatten, gönnten wir uns eine kurze Pause in Leinfelden. Oberhalb von Echterdingen und Stetten machten wir dann uns auf dem Weg, dem Uhlbergturm mit seiner wunderbaren Aussicht noch einen kurzen Besuch abzustatten. Aich und Schlaitdorf waren dann an diesem Abend unsere letzten Stationen auf dem Weg zurück nach Altenriet.

Gruppe S – Falkensteiner Höhle

Gruppe S hatte sich an diesem Abend etwas Besonderes vorgenommen, wir wollten zur Falkensteiner Höhle unterhalb von Grabenstetten. Die Fleißarbeit bis hinter Urach genossen wir mit entspannter Routine, ehe wir in das Tal der durch diese Höhle fließenden Elsach einbogen. 35 Meter vor der unserem Ziel mussten wir dann die Räder zurücklassen, um zur beeindruckend schönen Falkensteiner Höhle zu gelangen. Hier mussten natürlich etliche Dokumentationen für die Nachwelt erstellt werden. Die Natur rund um diese als Quelle für die Elsach dienende aktive Wasserhöhle war dann nicht minder schön anzusehen. Dies alles genossen, machten wir uns auf den Weg in das Kaltental mit seinem Kaltentalweiher. An der alten Wasserschöpfstelle von Hülben vorbei, nahmen wir den Weg hinauf nach Hülben auf die Schwäbischen Alb. Am Heidegrabenturm und dem Aussichtspunkt „Die Brille“ vorbei, begann dann anschließend der rasanteste Teil dieser Tour – die Abfahrt hinab nach Neuffen. Über Kohlberg, Grafenberg, Riederich und Mittelstadt haben wir es dann entspannt, aber mit vielen schönen Eindrücken im Gepäck, bis Altenriet auslaufen lassen.

Thomas Hlouschek
Der Kaltentalsee.Foto: Thomas Hlouschek
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Amtsblatt des Gemeindeverwaltungsverbandes Neckartenzlingen
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Ausgabe 32/2025
von TSV Altenriet e. V.
06.08.2025
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