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Radtouren der Freiwilligen Feuerwehr am Vatertag

Am Vatertag trafen sich zahlreiche Mitglieder der Einsatzabteilung (Bericht zur Radtour der Alterskameraden folgt unten) zur traditionellen Radtour....
Foto: MW

Am Vatertag trafen sich zahlreiche Mitglieder der Einsatzabteilung (Bericht zur Radtour der Alterskameraden folgt unten) zur traditionellen Radtour. Bei trockenem Wetter startete die Gruppe am Feuerwehrhaus in Neuthard und machte sich gut gelaunt auf den Weg durch die idyllischen Saalbachniederungen.

Ziel war der Baggersee in Huttenheim, wo eine kleine Verpflegungspause eingelegt wurde. Frisch gestärkt ging es anschließend weiter zum Fest des Schützenvereins Karlsdorf. Dort stießen auch die Kameraden der Altersmannschaft mit ihren Familien zur Gruppe. Sie hatten eine separate Tour unternommen. Gemeinsam haben wir den Tag in geselliger Runde ausklingen lassen.

Ein herzlicher Dank gilt der Metzgerei Baumgärtner für die großzügige Spende der Wurstwaren. Ebenso möchten wir uns bei unseren Kameraden Frank Scheurer und Martin Elwert für die Organisation und die gelungene Planung der Tour bedanken.

Bericht zur Radtour der Alterskameraden:

Traditionell treffen sich die Feuerwehrmitglieder am Vatertag zu einer gemeinsamen Radtour. Für die Altersabteilung gibt es dabei eine etwas kürzere Tour mit ausgiebiger Rast. Ehrenkommandant Martin Schmitt war für die Tour verantwortlich. Er legte die Altenbürghalle als Treff- und Startpunkt fest. Durch den Kammerforst ging es dann mit dem Rad Richtung Stutensee. Das Heimatmuseum im Oskar-Hornung-Haus Friedrichstal wurde als Zwischenziel angesteuert.


Fleißige Hände um Edgar Böhm und Jürgen Schwarz hatten flugs die Tische und Bänke vor der herrlichen Kulisse des ehemaligen Schulhauses auf dem Marktplatz der Hugenottengemeinde aufgebaut. Der Vorsitzende des Heimatvereins Alt-Friedrichthal, Erich Borell hatte sein Haus geöffnet und die tollen Ausstellungen erläutert. „In Friedrichstal hat man wie in vielen Orten in der Hardt Tabak angepflanzt und auch mit der Verarbeitung in den Tabakfabriken viele Arbeitsplätze geschaffen“, erläuterte Borell in dem Ausstellungsraum, der dem Tabak gewidmet war. Viele aus unserer Gruppe erinnerten sich auch an den Tabakanbau in unseren beiden Gemeinden und die Arbeit in den Zigarrenfabriken.

Der Abschied von Friedrichstal fiel schwer. Aber gestärkt und mit dem Ziel Schützenhaus Karlsdorf wurde dann der zweite Teil der Tour auch gut gemeistert. Dort traf man dann mit der weiteren Radgruppe zusammen und gemeinsam konnte ein schöner Tag im Kreise der Feuerwehrfamilie ausklingen.

Die Radtouren waren einmal mehr ein schöner Beweis für die Kameradschaft und das Miteinander in unserer Wehr – wir freuen uns schon auf das nächste Mal!


Foto: EG
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Ausgabe 23/2025
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