Sandeln, matschen, klettern, balancieren: Diese so wichtigen Möglichkeiten, sich unter freiem Himmel zu bewegen und der Fantasie freien Lauf zu lassen, bietet nun auch ein besonderer Raum im Stadtteil Spöck, nahe der Linie S2, Haltestelle Hochhaus Spöck. Dienstag, 3. September im Neubaugebiet Vierundzwanzigmorgenäcker: Stadt, Gemeinderat, Ortschaftsrat Spöck und Ev. Kirchengemeinde feierten mit den am Entstehen beteiligten Firmen und Dienstleistern die Einweihung der Spielgeräte. Als offzieller Akt der Einweihung wurde ein symbolisch angebrachtes Band durchschnitten.
Der Raum zum Spielen und zum Erholen ist in gleich mehrfacher Hinsicht durchdacht:
Zentrales Element der Planung in Spöck ist zudem ein Wasserspiel. Seit die Hitzesommer zur Regel wurden, können vor allem Kinder sich hier abkühlen – einmal abgesehen von den Projekten, die sie aus Sand und Matsch zusammen starten. Tamara Schönhaar, Erste Beigeordnete der Stadt Stutensee, sagte: „Kinder wollen Kinder sein und sich nach Herzenslust austoben, Familien brauchen Auszeiten – der Raum, den wir hier gemeinsam schaffen konnten, wird angenommen, das ist schön zu sehen.“
Für alle, die an diesem Begegnungsort zusammenkommen, sprach Stefan Hamann, Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Spöck, aus Anlass der Eröffnung einen Segen aus.
Karin Vogel, amtierende Ortsvorsteherin von Spöck, hielt eine Ansprache. Sie wünschte den Kindern viel Spaß und sagte: „Erobert die Spielgeräte, das Element Wasser, buddelt euch durch die Sandflächen, lernt Boule spielen und beobachtet alles, was sich bewegt und durch die Luft fliegt oder einen Duft verströmt.“ | Weitere Eindrücke und Details unter „Mitteilungen Stadtteil Spöck“ in dieser Ausgabe.