Stadt Remseck am Neckar
71686 Remseck am Neckar
Aus den Rathäusern

Rede von Oberbürgermeister Dirk Schönberger zum Neujahrsempfang der Stadt Remseck am Neckar

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Remseckerinnen und Remsecker, herzlichen Dank an unsere Musikschule, nicht mehr Jugendmusikschule, für die musikalische...

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Remseckerinnen und Remsecker,

herzlichen Dank an unsere Musikschule, nicht mehr Jugendmusikschule, für die musikalische Begrüßung. Sie hörten das Stück „Für mich soll's rote Rosen regnen“ von Hans Hammerschmid / Hildegard Knef, vorgetragen von unseren Musikschullehrkräften Herr Tong am Saxophon und Frau Franz am Klavier. Ich freue mich sehr, dass die Musikschule uns heute Abend musikalisch begleitet.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Gäste, ich darf Sie nun ganz offiziell zum 23. Neujahrsempfang der Stadt Remseck am Neckar heute hier in der Stadthalle recht herzlich willkommen heißen. Ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind und mit uns gemeinsam am heutigen Abend den Jahresauftakt in das Jahr 2025 feiern möchten.

Ich wünsche Ihnen und uns allen ein gesundes und glückliches neues Jahr 2025!

Besonders begrüße ich die heutige Gastrednerin Frau Patricia Hartich, Archivarin hier bei uns in Remseck am Neckar. Schön, dass Sie heute da sind!

Um Zeit zu sparen, bitte ich Sie nun, nicht einzeln nach jeder Namensnennung zu klatschen, sondern nur noch gesammelt für alle Genannten am Ende der Begrüßungen, sehr gerne, dafür umso lauter.

Aus dem Bundestag begrüße ich Herrn Bilger und Herrn Karaahmetoglu, aus dem Landtag darf ich Frau Gericke begrüßen. Für den Verband Region Stuttgart, den Regionaldirektor Dr. Lahl sowie die Regionalräte Herr Balzer und Herr Buschmann. Für den Landkreis Ludwigsburg den Dezernenten Herrn Eschbach.

Ich begrüße stellvertretend für die Nachbarkommunen Herrn Oberbürgermeister Lauxmann aus Kornwestheim, aus Stuttgart Mühlhausen Herrn Bezirksvorsteher Bohlmann und aus Fellbach stellvertretend Herrn Stadtrat Plappert. Ferner darf ich unseren Ehrenbürger Herrn Oberbürgermeister a. D. Schlumberger begrüßen.

Stellvertretend für die aktiven und ehemaligen Mitglieder des Remsecker Gemeinderats die ehrenamtlich Stellvertretende Oberbürgermeisterin Frau Eisterhues. Herzlich willkommen heiße ich auch die Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, stellvertretend den Geschäftsführer der GWV Herrn Schaible, sowie den Vorstand des Bunds der Selbstständigen: Frau Blank, Herrn Wied und Herrn Kadenbach.

Aus den Schulen stellvertretend für alle anderen Schulleitungen die geschäftsführende Schulleitung Frau Stütz und den kommissarischen Rektor des LMG Herrn Weiske. Von der Volksbank Remseck die Vorstände Herrn Böhrkircher, Herrn Weißer und Herrn Lutz. Von der Kreissparkasse Ludwigsburg den Filialdirektor von Remseck Herrn Stöger.

Ferner begrüße ich die Vertreterinnen und Vertreter von der Polizei, Feuerwehr, Behörden, Verbänden, Vereinen, Organisationen, Kirchen, weiteren Hilfsorganisationen und der Presse.

Besonders begrüße ich meine Kollegen Herrn Ersten Bürgermeister Triller und Frau Bürgermeisterin Priebe sowie den Personalratsvorsitzenden Herrn Geiger und alle anwesenden Kolleginnen und Kollegen aus der Stadtverwaltung.

Schön, dass Sie alle da sind!

Liebe Remseckerinnen und Remsecker, liebe Gäste, es liegt ein spannendes Jahr hinter uns, das ich in der gebotenen Kürze Revue passieren lassen möchte. Das Jahr 2024 war weltweit ein Jahr großer Herausforderungen und Entwicklungen. Der anhaltende Krieg in der Ukraine hat die globale Gemeinschaft weiterhin auf die Probe gestellt und die Bedeutung von Frieden und Zusammenhalt verdeutlicht.

Auch in Deutschland waren die Themen Migration und Integration prägend, mit Auswirkungen bis hinein in unsere Kommunen.

Vergangenes Jahr haben wir in Remseck am Neckar 89 Geflüchtete aus Drittstaaten und 31 ukrainische Geflüchtete aufgenommen. Insgesamt haben wir derzeit rund 700 Geflüchtete städtisch untergebracht. Wo bei diesem Thema die Reise hingeht, kann niemand vorhersagen, angesichts der Angriffe auf die Kurden in Nord Syrien und des Vormarsches der Roten Armee in der Ukraine wird wohl keine große Entspannung zu erwarten sein.

Doch trotz der schwierigen Zeiten konnten wir auch Zeichen der Hoffnung und der Solidarität erkennen – Momente, die uns zeigen, dass Zusammenarbeit über Grenzen hinweg möglich ist und dass jeder noch so kleine Beitrag enorm wichtig ist.

In 2024 war das Thema Klimaveränderung und deren Auswirkungen wie z. B.: Überschwemmungen durch Starkregen oder Hochwasser oder aber großflächige Brände, wie gerade in Los Angeles in aller Munde. Somit ist es wichtig, dass internationale Vereinbarungen geschlossen werden, um die Folgen des Klimawandels etwas abzumildern.

Neue Technologie Entwicklungen geben hierbei auch Hoffnung, dass wir die Herausforderungen gemeinsam schaffen können. Darauf, wie wir in Remseck das Thema Klimaschutz angehen, werde ich später noch genauer ausführen. Aber gestatten Sie mir, dass ich an dieser Stelle noch einmal allen Helferinnen und Helfern den Dank der Stadtgemeinschaft ausspreche, die an dem Wochenende vom Freitag, den 31.05. bis Dienstag, den 04.06.2024 in Remseck am Neckar durch ihren unermüdlichen Einsatz dafür gesorgt haben, dass sich die negativen Auswirkungen des Hochwassers in Remseck am Neckar in Grenzen hielten, vielen Dank dafür!

In der heutigen Zeit stehen negative Nachrichten zu häufig auf der Tagesordnung. So gibt es sogar Radio Sender, die damit werben, mehr Musik zu spielen, als immer nur negative Nachrichten zu senden. Auch auf der kommunalen Ebene ist dies deutlich zu spüren. Nehmen wir beispielhaft zuallererst die nicht vollumfänglich vom Land finanzierte Kitabetreuung.

Allein der jährliche Bedarf für den laufenden Betrieb im KiTa-Bereich liegt für uns nach Abzug aller Einnahmen, wie z. B.: Zuschüsse vom Land und Elternbeiräte bei 10 Mio. € pro Jahr im städtischen Kernhaushalt. Eventuelle Sanierungen oder gar Neubauten sind darin noch gar nicht berücksichtigt.

Hinzu kommen z. B.: der vom Bund beschlossene Rechtsanspruch für Ganztagesbetreuung, der anhaltende Zustrom von Geflüchteten, der Fachkräftemangel, die gestiegenen Personalkosten aufgrund von hohen Tarifabschlüssen und vieles mehr.

All dies führt zu rasant ansteigenden Ausgaben bei uns Kommunen und die Einnahmen der Kommunen steigen nicht im gleichen Maße. Das führt zu Schulden im Haushalt. Nicht nur in Remseck am Neckar, aber eben auch in Remseck am Neckar.

Ich möchte mich jetzt direkt an unsere Vertreter in Bund und Land wenden. Wir Kommunen können unsere Aufgaben nur dann dauerhaft bewältigen, wenn Bund und Land uns auch auskömmlich dafür die finanziellen Mittel bereitstellen. Es kann nicht sein, dass der Bund und das Land immer neue Aufgaben und Rechtsansprüche generieren, die Finanzierung aber immer nur zu einem gewissen Teil übernehmen.

So steigen die Ausgaben bei den Kommunen jedes Jahr um ein Vielfaches gegenüber den Einnahmen. Das berühmte Konnexitätsprinzip, wer bestellt, der zahlt, muss dringend wiederhergestellt werden.

Das bedeutet, dass die Frage, wie wir grundsätzlich unsere Prioritäten setzen, wichtiger ist denn je! Die Zeit der Herausforderungen erfordert, dass wir auch in Remseck am Neckar klare Prioritäten setzen.

In einer Zeit begrenzter Ressourcen müssen wir uns darauf konzentrieren, mit Bedacht und Weitsicht zu handeln. Es geht darum, klug abzuwägen, welche Maßnahmen unverzichtbar sind und welche Projekte wir – im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung – verschieben können oder gar nicht umsetzen.

Wir stehen vor der Aufgabe, Prioritäten zu setzen. Diese Prioritäten müssen sich an einem Ziel orientieren: Dem Wohle unserer gesamten Stadtgemeinschaft!

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir die vorhandenen Mittel verantwortungsvoll und zum bestmöglichen Nutzen für uns alle in Remseck am Neckar einsetzen. Lassen Sie uns dabei immer die Frage beantworten. Ist die Maßnahme für die Zukunft der Gesamtstadt Remseck am Neckar erforderlich?

Nun möchte ich aber bewusst mit einem positiven Blick auf das vergangene Jahr zurückblicken und die Erfolge besonders hervorheben.

Denn auch in herausfordernden Zeiten dürfen wir die Hoffnung, den Mut und vor allem einen positiven Blick auf das Ganze nicht verlieren. Unser größtes Projekt in Remseck am Neckar ist derzeit der Bau des Bildungscampus in Aldingen. Gut 33 Millionen Euro werden hier in unsere Bildungseinrichtungen investiert.

Die neue Technikzentrale und die Versorgungskanäle sind vergangenes Jahr bereits fertiggestellt worden. Mit dem Abbruch des Bau A konnte ebenfalls planmäßig begonnen werden, nachdem im August 2024 die Interimscontainer gestellt und bezogen werden konnten. Nun können wir mit dem Neubau des Bau A beginnen, sodass dieser bis Herbst 2026 fertiggestellt werden kann.

Um auf das Thema Klimaschutz zurückzukommen, möchte ich Ihnen von einigen klimarelevanten Erfolgen im Jahr 2024 berichten. Wir eröffneten zum Beispiel unsere 309 ha große Wildschutzzone – die einzige Wildschutzzone im Landkreis Ludwigsburg. Das Ziel der Wildschutzzone ist es, die Bestände und Lebensräume des vom Aussterben bedrohten Rebhuhns sowie weiterer besonders geschützter Wildtiere der Offenlandschaft zu sichern.

Unsere Azubis bei der Stadtverwaltung haben mit ihrem Projekt „Remsos kleine Weltretter“ den Landkreispreis der Kommunalen Klimascouts gewonnen. Ferner erhielt die Stadt schließlich die European-Energy-Award-Zertifizierung und ist damit offiziell nun: „EEA Partner mit Auszeichnung“. Dies ist ein wichtiger Meilenstein zur Erreichung des Ziels: Remseck bis 2040 klimaneutral zu gestalten.

Aber auch im Bereich Mobilität ging es in Remseck weiter voran. So konnte erneut unser Mobilitätstag, dieses Mal unter dem Motto: „Mobilität trifft Energie“ stattfinden. Unsere Remseck Kampagne „Ein Weg für alle“ wurde mit dem 2. Platz beim Landespreis für Fußverkehr von Landesverkehrsminister Winfried Hermann ausgezeichnet.

Für unsere Jugendlichen konnten wir den neugestalteten Skaterpark in der Nische am Haus der Jugend eröffnen. Auch bei unserem jährlichen Jugendbarcamp haben sich die jungen Menschen engagiert – ganz unter dem Motto: „JugendMacht“.

Besonders gefreut hat mich auch das 50-jährige Jubiläum mit unserer französischen Städtepartnerschaft Meslay-du-Maine, das wir hier in Remseck in Form eines Jubiläumswochenendes ausgerichtet haben. Gerade in Zeiten von Krieg und Unruhen sind die Freundschaften und der interkulturelle Austausch mit unseren europäischen Partnerstädten wichtiger denn je.

Nicht zu vergessen sind auch die 2024 stattgefundenen Kommunalwahlen und die Einsetzung des neuen Gemeinderats, bei dem über 10 neue Mitglieder in das Gremium gewählt wurden.

Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und auf die kommenden Jahre, in denen wir die Herausforderungen gemeinsam anpacken und auch, da bin ich mir sicher, bewältigen werden!

Anpacken ist ein gutes Stichwort. Denn nun steht das Jahr 2025 bevor. Ein Jahr, das bereits voller Projekte und Herausforderungen auf uns wartet.

Liebe Gäste, liebe Remseckerinnen und Remsecker, der heutige Abend ist für uns kein gewöhnlicher Neujahrsempfang. Denn er markiert auch den Beginn eines ganz besonderen Jahres – nämlich unseres Jubiläumsjahres „50 Jahre Remseck am Neckar“.

Es ist ein Anlass, um zurückzublicken auf fünf Jahrzehnte voller Erfolge, Herausforderungen und gemeinsamer Geschichten. Gleichzeitig schauen wir voraus, denn eine Stadt wie Remseck am Neckar entwickelt sich ständig weiter. Mit Ihrer Unterstützung, Ihren Ideen und Ihrem Engagement!

Vor 50 Jahren wurde Geschichte geschrieben. Aus den fünf eigenständigen Gemeinden – Aldingen, Hochberg, Hochdorf, Neckargröningen und Neckarrems – wurde eine Einheit. Es war ein mutiger Schritt, der damals von vielen mit Skepsis betrachtet wurde. Einige Jahre später kam noch unser sechster Stadtteil – Pattonville hinzu.

50 Jahre Remseck am Neckar. Ich werde oft kritisch gefragt, ob das überhaupt stimmen würde mit den 50 Jahren. Die Antwort ist, jein!

Nein, denn von 1975 bis 1977 war der vorläufige Name der Reformkommune Aldingen am Neckar.

Ja, denn es war juristisch die Gemeinde, die aus den fünf Ortsteilen Aldingen, Neckargröningen, Neckarrems, Hochberg und Hochdorf bestand.

Lediglich die Bezeichnung bzw. der Name wurde im Jahr 1977 in Remseck am Neckar geändert. Heute können wir also mit Stolz sagen, dass unsere Vorgänger und wir gemeinsam Großes erreicht haben. Denn der Zusammenschluss war mehr als eine bürokratische Maßnahme – es war ein Meilenstein und der Beginn einer Reise, die uns zu einer starken und modernen Stadt gemacht hat.

Remseck am Neckar ist heute nicht nur ein geographischer Zusammenschluss. Es ist vielmehr eine Gemeinschaft, die durch ihre Vielfalt, aber auch vor allem durch ihr Miteinander stetig wächst, insbesondere durch unsere zahlreichen Vereine und das ehrenamtliche Engagement. Insbesondere durch viele von Ihnen, wie Sie heute hier anwesend sind!

Wenn wir auf die letzten fünf Jahrzehnte zurückblicken, sehen wir, wie viel wir gemeinsam erreicht haben. Mit der heutigen Auftaktveranstaltung lade ich Sie daher herzlich ein, das Jubiläumsjahr 50 Jahre Remseck mit uns gemeinsam zu feiern.

Freuen Sie sich auf tolle Veranstaltungen über das gesamte Jahr hinweg verteilt wie z. B.: spannende Themenführungen durch die Stadtteile oder das diesjährige Marktplatz-Fest am 16. und 17. Mai und den Tag der offenen Tür des Rathauses am 17. Mai. Besonders freue ich mich auch auf die 12-Stunden-Wanderung, die am 29. Mai hier in Remseck am Neckar starten und auch wieder enden wird.

Ich möchte Sie daher bereits jetzt dazu einladen und motivieren, mit mir und meiner Frau gemeinsam die Schönheiten von Remseck und unserer Umgebung zu Fuß zu erkunden.

Die Strecke führt über ca. 47 km und 660 Höhenmetern von Remseck über Bittenfeld, Weiler zum Stein, Winnenden u. a.: mit Hertmannsweiler und Höfen, Korb und über Neustadt-Waiblingen wieder zurück zum Ziel auf den Remsecker Marktplatz, wo Sie Ihren Erfolg bei der Hocketse mit uns feiern können.

Im Zeitraum vom 18. - 27. Juli findet eine Highlight-Woche am Neckarstrand statt. In dieser Woche wird Ihnen ein abwechslungsreiches Programm geboten, bei dem sicherlich für jeden etwas dabei ist. Unter anderem Poetry-Slam, Weiße Nacht, Sport am Strand, Konzert des Musikverein Aldingen, Salsa am Strand, Band Event der Musikschule, Interreligiöses Abendgebet und als absolutes Highlight am Samstag, den 26. Juli das Konzert des Kammerorchesters Arcata unter der Leitung des Remsecker Bundesverdienstkreuz Trägers Herrn Patrick Strub. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie bei der ein oder anderen Veranstaltung in unserem Jubiläumsjahr begrüßen dürfte.

Bleiben Sie also gespannt und informieren Sie sich gerne über den Veranstaltungskalender auf der städtischen Homepage, über unsere Social-Media-Kanäle oder das Amtsblatt über anstehende Projekte und Veranstaltungen.

Möchten auch Sie oder Ihr Verein sich noch ehrenamtlich im Jubiläumsjahr mit einbringen, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme unter der E-Mail-Adresse: 50Jahre@remseck.de.

Liebe Remseckerinnen und Remsecker, meine Damen und Herren, damit komme ich zum Ende meiner Ausführungen und freue mich sehr, Ihnen unsere heutige Rednerin vorstellen zu dürfen. Frau Patrizia Hartich – Archivarin hier bei uns in Remseck am Neckar.

Frau Hartich hat an der Universität Stuttgart Geschichte und Germanistik studiert und promovierte außerdem in mittelalterlicher Geschichte. Zwischenzeitlich ist sie eine sehr engagierte Mitarbeiterin bei uns, die die Geschichte und die Meilensteine von Remseck am Neckar für heute Abend aufgearbeitet hat.

Sehr geehrte Frau Hartich, ich freue mich sehr, Sie heute bei unserem Neujahrsempfang in der Stadthalle in Remseck am Neckar begrüßen zu dürfen. Vielen Dank für Ihr Engagement und Interesse an Remseck am Neckar und insbesondere Ihren Einsatz, uns heute Abend ein Stück weit durch die Remsecker Geschichte zu führen.

Ich darf Sie nach dem nächsten Musikstück auf die Bühne bitten. Sie hören nun das Musikstück „Moderato“ von Francesco Paolo Tosti, vorgetragen von unseren Musikschullehrkräften Herrn Tong am Saxophon und Frau Franz am Klavier.

Ihnen allen wünsche ich nun gute Unterhaltung und weiterhin einen schönen Abend.

Vielen Dank.

Erscheinung
Remseck Woche – Amtsblatt der Stadt Remseck am Neckar
NUSSBAUM+
Ausgabe 03/2025

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