Rückblick auf den Besuch von Padre Miguel (3. und letzter Teil)

In einer Schluss-Besprechung erwähnte Padre Miguel,

• dass er unsere Einladung als etwas dringend Notwendiges eingestuft hatte und deshalb sein Spontan-Entschluss, uns zuzusagen und die Zeit von seinem Heimaturlaub abzuzwacken
• und wie er dann sehr schnell bemerkte, wie richtig diese Entscheidung war
• denn ihm sind in den ersten Begegnungen wichtige Elemente unseres Partnerschaftsverständnisses aufgefallen, die er bis dahin so noch nicht kannte. Dies hätte auch die sonst so perfekte Kommunikation niemals vermitteln können.
• dass ihm aufgefallen wäre, wie sehr in Forst die Partnerschaft mit Yanaoca verwurzelt ist, sodass er spürte, wie er selbst er in diesen wenigen Tagen immer mehr „zu einem Teil dieser Partnerschaft wurde“
• und dass er unbedingt den Bischof darüber informieren wolle, denn eine solche Partnerschaft wäre Teil der pastoralen Arbeit.
• die Festigkeit des Partnerkreises Yanaoca und dass ihm danach ist, diese Begeisterung für die Partnerschaft nach Yanaoca zu tragen, um dort das Anliegen auf noch mehr Schultern zu verteilen.

Padre Miguel bedankte sich für die Zeit und Gastfreundschaft, die wir ihm geschenkt haben und ihm das Alltagsleben der Menschen von hier, unsere Spiritualität und Kultur nahe gebracht haben, sowie für die Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten und Schönheiten wie zum Beispiel in den Schwarzwald und zum Hilsenhof. (Unser Dank an Herrn Manfred Häffner für seine Begleitung.) Sehr erfreut war Padre Miguel über das Ständchen, das ihm der Musikverein während seines Aufenthaltes im Pfarrzentrum geboten hatte.

Der Partnerkreis Yanaoca bedankt sich für alle Unterstützung, die wir in dieser Intensiv-Woche erfahren haben. Einen besonderen Dank wollen wir an Frau Claudia Greulich für das Dolmetschen in den inhaltlich besonders wichtigen Begegnungen aussprechen und an Herrn Dr. Christian Thome für dessen Begleitung nach Bruchsal.