Am Ostermontag hatte das Heimatmuseum wieder geöffnet und viele Besucher nutzten die Gelegenheit, die Sonderausstellung über Vertreibung und Flucht während und nach dem Zweiten Weltkrieg zu besuchen. Sei es durch eigene Verwandtschaft, die solch ein Schicksal erlitten hatten oder Interesse am Thema, waren die Motivation. Der Sachverhalt wurde bereits durch die Lesung der Buch-Neuerscheinung „Hoffnung im Gepäck“ dem Publikum vorgestellt.
In dem Buch und in der Ausstellung wurden die Interviews von vielen Heimatvertriebenen und Recherchen veröffentlicht. Die Publikation kann weiterhin bei der Heimatforschung Neuthard erworben werden.
Ansprechpartnerin ist Ursula Zeh: Tel. 0725194710