Rückblick Pfingsturnier in Widdern

Auch zum diesjährigen Pfingsturnier der Sportfreunde aus Widdern waren wieder zahlreich angemeldet. Leider klappte es mit den Turnieren oberhalb der E-Jugend mangels Anmeldungen nicht. Der Start in den Turniertag am Pfingstsonntag war alles andere als ideal. Gewitter über der Region und viel vorhergesagter Regen stellten alle Mannschaften und auch den Veranstalter vor Probleme. Mit einer einstündigen Verschiebung konnte es dann doch losgehen und unsere Bambini traten trotz Absagen mit 8 Kindern für 2 Teams an. In tollen Spielen konnte man sich messen und Erfahrungen sammeln. Da es nicht aufhörte zu regnen und die Kinder früh nass und durchgefroren waren, wurde das Turnier kürzer gestartet und die Siegerehrung vorgezogen. Ausgestattet mit einer Medaille und wieder trocken ging es für die Kids glücklich nach Hause.

Parallel zu den Bambini starteten auch die E-Junioren mit dem Turnier. Wir waren im Feld von 10 Teams gleich mit 3 Mannschaften vertreten. In Gruppe A setzte sich Möckmühl I und II durch und belegte am Ende die ersten beiden Plätze. Die Spvgg III erreichte leider nur Platz 3 und verpasste somit das Halbfinale. In diesem wollten Team I und II gewinnen, um ein internes Finale zu haben. Leider gelang das nicht und Spvgg II musste sich geschlagen geben. Im Spiel um Platz 3 machte man es dann besser und holte sich den Pokal. Im Finale spielte sich die E1, bestehend aus nur Spielern des älteren Jahrgangs, in einen regelrechten Rausch. Mit 5:0 ließ man dem Gegner keine Chance und gewann das Turnier hochverdient. Mit den überragenden Plätzen 6, 3 und 1 hinterließ man einen tollen sportlichen Eindruck in Widdern.

Am Nachmittag folgte das Turnier der F-Junioren. Bei nun deutlich besserem Wetter ging es wieder ums Kräftemessen ohne Platzierungen. Urlaubsbedingt konnten wir mit nur 2 Teams bestehend aus größtenteils dem jüngeren Jahrgang antreten. Die Kids schlugen sich sehr gut und sammelten ihre Erfahrungen. Vielen Dank an die Organisatoren der Sportfreunde, die trotz sicher schwerer Bedingungen das Beste daraus machten.