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Rückblick Raubach

Eine wunderschöne Wanderstrecke hatten unsere Wanderführer Marita und Gerhard Dieruff ausgesucht. Wir sind auf den Spuren des „Raubacher Jockels“,...
Beim Forsthaus Dürr-Ellenbach
Beim Forsthaus Dürr-EllenbachFoto: Rosemarie Welker

Eine wunderschöne Wanderstrecke hatten unsere Wanderführer Marita und Gerhard Dieruff ausgesucht. Wir sind auf den Spuren des „Raubacher Jockels“, einem Original aus dem Odenwald, gewandert. Schon die Anfahrt nach Raubach war ein Erlebnis. Steile Berghänge, schmale Täler und weite Ausblicke ins Land hinein. Gestartet sind wir in Raubach auf dem Raubacher-Jockel-Weg. Das Denkmal und das Grabmal des Jockels zeugen noch heute von der tiefen Verbundenheit der Raubacher zu ihrem Gemeindemitglied. Auf einem Höhenweg gelangten wir zur Falters Ruhe. Ab hier ging es steil bergauf und hinab ins Grasellenbachtal bis zum Forsthaus Dürr-Ellenbach. Hier wurde die verdiente Vesperpause eingelegt. Hier trennten sich auch die Kurz- und Langwanderer. Während die Kurzwanderer nach 9 km ihr Ziel erreicht hatten, mussten die Langwanderer noch etliche Höhenmeter überwinden. Bei Olfen genoss die Gruppe noch einmal herrliche Ausblicke, bevor es durch das Hinterbachtal bei Raubach zum Ausgangspunkt zurückging. Im Landgasthof „Raubacher Höhe“ konnten sich dann alle mit leckeren Speisen stärken. Dieser rundum gut organisierte Wandertag wird sicher lange in Erinnerung bleiben.

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Ausgabe 23/2025
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