Scho a klasse Show- beim Sängerball bebte die ausverkaufte Halle

Beim diesjährigen Sängerball in der Turn- und Festhalle war richtig was los. Zahlreiche Programmpunkte brachten die Stimmung zum Kochen.

Die Zimmerner Musik eröffnete den Ball mit dem Narrenmarsch. Der Chor TaktLos! Folgte mit einem Intro aus „The Greatest Showman“. Ein Gemeinschaftsprojekt aus Chorsängern, Tänzern und Freunden aus Zimmern. „Whohohoo“ war der Dauerbrenner des Abends.

Im Anschluss boten die Nachwuchs-Kids als König der Löwen, Elsa Eiskönigin, Tarzan und Tanz der Vampire eine süße und sensationelle Musical-Show.

Bei der Chor-WG hatten die Bewohner Thomas Jansche und Dane Pfister mit einer frechen ALEXA (Till Sauer) zu kämpfen, die für die Bürgermeisterwahl am Folgetag Bürgerball-Bütt Pascal Teufel als Überraschungssieger prophezeite. Henning Haller hatte eine Mehrfachrolle u. a. als „Aff a tar“, Postle oder Polizist.

Die Wallfahrtsweiber um Evi und Marion Heinemann, Nicole Jansche und Alexandra Bohnenstengel sang dem verzückten Publikum von Problemen im Kleiderschrank und fragten sich „warum gibt es keinen Mann, bei Amazon und Zalando, den man sich bestellen kann …“.

Die Bewohner vom Planeten Strichi landeten im Schwarzlicht einen fantastischen Tanz und waren zuletzt als Bibi Blocksberg auf dem Besen davongeflogen.

Dass WhatsApp-Gruppen „beschissen sein können“, sangen Susanne Sauer, Nicki Jansche, Moni Teufel und Vera Rohloff und ernteten tosenden Applaus. „Wo ist das Freundebuch? Bei mir nicht, bei mir auch nicht, ich hab’ es!, bei mir ist es auch nicht, ich schau später, ich hab es nicht.“

Die Blackforest Music (Andy und Thomas Jansche, Moni Teufel, Till Sauer und Pascal Grncso) donnerte mit 4 Chords und 1 Beat zahlreiche Hits live auf die Bühne. Das Publikum rastete spätestens hier völlig aus und sang kräftig mit.

Durch das Programm führten Showman Ralf Hengge und Till Sauer als Franzose mit Übersetzungsproblemen.

Zum Finale brachten die Mädels einen klasse Tanz mit Hits der 90er-Jahre aufs Parkett, anschließend wurde in der ausverkauften Halle getanzt und gefeiert.

Die Band „Joe Späth“ heizte die Halle bombastisch ein. Sie waren kurzfristig eingesprungen, da die eigentliche Band krankheitshalber absagen musste.