Sarah Herrmann, Schülerin des Erich Kästner Gymnasiums in Eislingen, erlangt beim Landeswettbewerb „Alte Sprachen“ einen ersten Preis mit ihrer Hausarbeit zum Thema „Möglichkeiten und Gefahren – der erste und der letzte römische Diktator“. Sie freut sich über den Preis, eine einwöchige Akademiewoche bei Biberach, veranstaltet vom altphilologischen Seminar der Universität Freiburg mit Vorträgen, Seminaren und Unternehmungen. Ausgeschrieben wurde der Wettbewerb von der „Stiftung Humanismus heute“.
Sarah Herrmann, Schülerin der elften Jahrgangsstufe des EKG, besucht den Latein-Grundkurs und ist begeistert von der Antike. Da sie nach dem Abitur gerne Archäologie studieren möchte, nutzte sie die Chance, beim Landeswettbewerb „Alte Sprachen“ ihr Können auf die Probe zu stellen und die studienrelevante Fähigkeit, eine Hausarbeit zu schreiben, einzuüben. Dies machte sie so sehr erfolgreich, dass sie den ersten Preis gewann. In der letzten Runde des Wettbewerbs, einer Klausur mit lateinischer Übersetzung und Interpretation, erreichte sie dann einen hervorragenden zweiten Preis. Schulleiter Stephan Arnold und ihre Lateinlehrerin Martina Ebinger überreichten ihr die Urkunde und den Buchpreis.
Das Thema des Wettbewerbs, die antiken Diktatoren, ist sehr aktuell und lässt Bezüge zur Gegenwart zu. Deshalb waren auch drei weitere Teilnehmer des Grundkurses Latein, Helena Babic, Tim Heilig und Anna Wolf, motiviert und haben ebenfalls am Wettbewerb teilgenommen.