Bildung

Schulsanitäter trainieren an Reanimationspuppen

Hightech für Lebensretter Mit moderner Technik für den Ernstfall gewappnet: Am Hebel-Gymnasium stand der „World Restart a Heart Day“ ganz im Zeichen...
In den großen Pausen konnten die Hebelianer an den smarten Puppen die Schritte der Reanimation „Prüfen, Rufen, Drücken“ üben.
In den großen Pausen konnten die Hebelianer an den smarten Puppen die Schritte der Reanimation „Prüfen, Rufen, Drücken“ üben.Foto: Schillinger

Hightech für Lebensretter

Mit moderner Technik für den Ernstfall gewappnet: Am Hebel-Gymnasium stand der „World Restart a Heart Day“ ganz im Zeichen der Wiederbelebung.

Erstmals trainierten die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter an schuleigenen smarten Reanimationspuppen, die präzise Rückmeldung über Drucktiefe und Frequenz geben.

In den großen Pausen nutzten zahlreiche Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, auf der Aula-Bühne die Herzdruckmassage zu üben und den Einsatz eines AEDs auszuprobieren. Das offene Training fand großen Zuspruch.

Intensives Training

Für 21 Mitglieder des Schulsanitätsdienstes, der insgesamt 26 engagierte Schülerinnen und Schüler umfasst, gab es zusätzlich ein intensives Reanimationstraining. Die Trainer Linus, Johannes, Lea und Raven von der Studenteninitiative First Aid for All vermittelten den Schulsanis theoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten auf Augenhöhe und mit viel Praxisbezug. Der Schulsanitätsdienst wird von Hannes Steffen Henn betreut. Unterstützt wurde die Organisation des Aktionstags von Cornelia Bode. Reanimationstrainings sind fest im Jahresprogramm des Hebel-Gymnasiums verankert. (pm/red)

Erscheinung
Schwetzinger Woche
Ausgabe 45/2025
von Hebel-GymnasiumRedaktion NUSSBAUM
02.11.2025
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