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Letschte Woch‘ haben wir gefragt: Was meint man mit „Bettlsma‘Kirbe“ ? Ufflösung: Als Bettelsma‘Kirbe bezeichnet man eine ärmliche...

Letschte Woch‘ haben wir gefragt: Was meint man mit „Bettlsma‘Kirbe“ ?

Ufflösung:

Als Bettelsma‘Kirbe bezeichnet man eine ärmliche Veranstaltung. Es ist eine negative Bewertung über eine kümmerliche Verköstigung bei einer erfolgten Einladung.

Für nächschte Woch’ geit’s wieder en nuia alta schwäbischa Begriff: Was meint man mit „Omms nommgucka“ ?

750 J – Ausstellung im Rathaus ab Juni

Die Ausstellung im Rathaus zum 750-jährigen Jubiläum der erstmaligen Erwähnung von Möglingen wurde aktualisiert. Einige der großflächigen Info-Tafeln im Rathaus und Inhalte der Vitrinen im Erdgeschoss wurden ausgetauscht und neue Themen benannt. Schauen Sie einfach während der Öffnungszeiten im Rathaus vorbei und entdecken Sie die neuen Tafeln vor dem Sitzungssaal und neue Inhalte zur Möglinger Geschichte in den Ausstellungsvitrinen.

Tafel 13: aus Handwerk und Gewerbe seit dem 18. Jahrhundert

Von alters her bestand die Bevölkerung der Dörfer aus Bauern und Handwerkern. Die Handwerker stellten alles her, was die Menschen im Dorf benötigten. Maurer, Zimmerleute, Weber, Schumacher, Sattler, Schmied und Wagner waren die wichtigsten Handwerksberufe zur Selbstversorgung. Sehr oft blieb das Handwerk über Generationen in der Familie.

Der erste industrielle Betrieb in Möglingen war die Schuhfabrik an der Bahnhofstraße, die Albert Kleinheinz 1922 erbauen ließ.

Walter Reichert, Tel. 481280.

kontakt@heimatverein-moeglingen.de
www.heimatverein-moeglingen.de

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Möglinger Nachrichten
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Ausgabe 25/2025
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