Am Dienstag, 12.08.25, ist es in einem Schweizer Schwimmbad zu einem tödlichen Unfall gekommen, als ein Junge vom Fünf-Meter-Turm sprang. Beim Sprung ins Wasser traf er einen Schwimmer, der sich im Becken aufhielt. (Warum auch immer dieser Schwimmer im Sprungbecken war). Der 67-Jährige erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass die Sanitäter den Mann nicht retten konnten und er verstarb.
Dies ist wirklich ein ganz tragisches Unglück. Aber es zeigt uns Rettungswachgängerinnen und Rettungswachgängern von der DLRG OG Uhingen, warum wir in unserem Uhinger Freibad immer darauf achten, dass im Sprungbecken nicht geschwommen wird, die Seite des 1-Meter-Sprungbrettes frei ist, und dort auch niemand vom Rand springt, solange das Sprungbrett geöffnet ist.
Leider gibt es aber auch da immer wieder Personen, auch viele Erwachsene, die es nicht verstehen oder hören wollen, wenn wir erklären, warum da nicht geschwommen werden darf. Das macht uns oftmals ziemlich traurig, ärgerlich, machtlos …
Aber wir bleiben dran. Passt alle gut auf euch auf, und trotzdem weiterhin ganz, ganz viel Spaß in den Freibädern …