Wenn auf dem Programm eine Multivisions-Diaschau von Familie Freudenberger steht, sind die Gäste sehr zahlreich, auch wenn das Reiseziel noch unbekannt ist.
Diavortrag war gestern: Eindrucksvolle Bilder mit Musik, Filmsequenzen mit kurzweilig erzählten Begebenheiten und Histörchen haben alle Zuschauer und Zuhörenden begeistert.
Wohin uns diese Überraschungsreise führt, war schnell erraten
Wo viel Wald ist, viel Wein angebaut wird und wo man wunderbar wandern kann und sich in den zahlreichen Wanderhütten gerne aufhält, das muss die Pfalz sein.
Auch wie die Pfälzer sprechen, hat Herr Supp gleich „pälzisch“ zitiert: „In de Palz geht de Parrer mit de Peif in die Kersch“.
Was aber außer Saumagen und „Lewerknepp“ noch des Pfälzers und der Pfälzerin Lieblingsspeise ist, hat die anwesende Rheinland-Pfälzerin auf „Pälzisch“ ergänzt: „Quetschekuche mit Grumbeersupp“, nicht getrennt gegessen.
Mit einem Exkurs in die pfälzische Sagenwelt hat Karin Freudenberger die Eindrücke von beschaulichen Dörfern, Weinfesten und Wanderungen durch Wald und Felsenland erweitert. Das Sagenwesen der Pfalz, die vogelähnlichen Elwetritsche, sind überall in der Pfalz (als Skulpturen) anzutreffen.
Alle sind sich einig: mit Freudenbergers gehen wir liebend gerne wieder auf Reisen.
(Rita Gold)