08:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Franziskus Sachsenheim
09:00 Uhr Werktagsmesse in St. Franziskus Sachsenheim
14:30 Uhr Krabbelgruppe „Teppichflitzer“ im kleinen Gemeindesaal Sersheim
16:30 Uhr ökum. Andacht im Pflegeheim Schlösslesbrunnen Sersheim mit Pfr. Rau
20:00 Uhr KGR-Sitzung im Franziskushaus Sachsenheim
18:00 Uhr Werktagsmesse in St. Stephanus Sersheim
09:10 Uhr Abfahrt in der Bahnhofstr. in Sersheim gegenüber dem Seniorenheim zur Gemeindewallfahrt zur Basilika St. Martin in Ulm-Wiblingen (Anmeldung war erforderlich)
09:00 Uhr Festgottesdienst in St. Franziskus Sachsenheim
10:30 Uhr Festgottesdienst in St. Stephanus Sersheim
09:00 Uhr Heilige Messe in St. Stephanus Sersheim
10:30 Uhr Heilige Messe in St. Franziskus Sachsenheim
Keine Termine
Keine Termine
Diese Woche keine Gottesdienste
Diese Woche keine Gottesdienste
Informationen, siehe auch auf unserer Homepage se-stromberg.drs.de oder im Pfarrbüro, Tel. 07042 33900.
Am 14. April feierten wir in St. Stephanus unter dem Thema "Unser gemeinsamer Weg mit Jesus vom Wasser zum Brot" Erstkommunion. 16 Kinder durften zum ersten Mal die Kommunion empfangen. Herzlichen Glückwunsch Euch allen.
Christina Findeis, Gemeindereferentin
Aus Sersheim: Giulia Antonaci, Hanna Bahmer, Leander Füchtner, Kim Gabriel, Lena Götz, Benjamin Hald, Lea Lešić, Lara Schojohann, Gianna Wegst
Aus Oberriexingen: Patrick Baum, Sophia Denzel, Candice Hartmann, Vivien Köhne
Aus Horrheim: Alexander Merker
Aus Gündelbach: Helena Jörg, Aurora Marotta
Am 9. Mai durften wir in St. Stephanus das 65-jährige Ehejubiläum von Doris und Franz Pfaffeneder in unserem Christi-Himmelfahrts-Gottesdienst feiern. Das Ehepaar Pfaffeneder hat sich schon lange Jahre in unserer Kirchengemeinde in den verschiedensten Bereichen engagiert und das Gemeindeleben mit geprägt und ist auch weiterhin sehr aktiv. Dafür sagen wir Ihnen ein herzliches Vergelt's Gott. Umso mehr freuen wir uns über ihre „Eiserne Hochzeit“ und wünschen beiden noch viele schöne gemeinsame Jahre zusammen mit ihrer Familie und in unserer Kirchengemeinde.
Liebe Schwestern und Brüder,
„Friede sei mit Euch“ – so grüßt der auferstandene Christus seine Jüngerinnen und Jünger. „Friede sei mit Dir“ – das wünschen wir uns auch als Gläubige gegenseitig im Gottesdienst. Denn Christus hat uns dazu berufen, in seiner Nachfolge zu Werkzeugen des Friedens zu werden. Unsere Gedanken und unser Handeln helfen mit, dass Friede in der Welt gedeiht. Das Leitwort der diesjährigen Solidaritätsaktion Renovabis bringt dies zum Ausdruck. Es lautet: „Damit Frieden wächst. DU machst den Unterschied“.
Renovabis berichtet von mutmachenden Beispielen aus der Friedensarbeit seiner Projektpartner in Mittel- und Osteuropa: So setzt sich die katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina, wo der vor 30 Jahren geführte Krieg bis heute nachwirkt, in vielfältiger Weise für Dialog und Versöhnung zwischen den Volksgruppen ein. In der Ukraine liegt ein Förderschwerpunkt von Renovabis auf der psychosozialen Begleitung von Kriegsopfern; damit wird schon jetzt auch die Basis für künftige Friedensbemühungen gelegt.
Liebe Schwestern und Brüder, wir bitten Sie: Unterstützen Sie die Arbeit von Renovabis und seiner Partner durch Ihr Gebet und Ihre großzügige Spende bei der Kollekte am Pfingstsonntag. Dafür danken wir Ihnen herzlich.
Liebe Leserinnen und Leser,
bestimmt haben wir uns öfter schon einmal darüber Gedanken gemacht, was unsere Mütter alles für uns getan haben. Besonders, als wir ganz klein waren, so in den ersten Lebensjahren, hatten unsere Mütter allerhand mit uns zu tun: Da wurde gewickelt und geschmiert, das Kind beschützt, getröstet und an der Hand geführt. Da wurde gehegt und gepflegt, gefüttert, beruhigt und gespielt. Nicht alles davon war unserer Mutter angenehm, nicht alles dabei hat sie mit tiefer Freude erfüllt, da können wir sicher sein.
Eine Mutter ist reich wie ein Fluss, so sagt es ein Sprichwort aus Afrika. Am Fluss zu wohnen und genug Wasser zu haben, ist in den meisten Ländern ein Symbol der Fülle des Lebens. Wasser ist Leben, befruchtet das Land, erneuert die Lebenskraft und schenkt eine Fülle der Möglichkeiten. Der Fluss trägt den Reisenden auf seinem Rücken, so wie die Mutter das Kind im Tragetuch. Selbst wenn die Erde steinhart getrocknet ist, kann man immer noch aus dem Fluss etwas zum Überleben angeln.
Deswegen können wir die Botschaft von der heutigen Lesung „wer seine Mutter achtet, gleicht einem Menschen, der Schätze sammelt“, immer wieder einmal auf uns wirken lassen. Lassen Sie uns diese Worte mit Respekt und mit Dankbarkeit hören: mit Dankbarkeit gegenüber dem Wirken unserer Mütter, das mit so großer Liebe und Verantwortung erfüllt war und ist.
Pfarrer Sunny Muckumkal