08:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Franziskus Sachsenheim
09:00 Uhr Werktagsmesse in St. Franziskus Sachsenheim, anschl. stille Anbetung
14:30 Uhr Krabbelgruppe „Teppichflitzer“ im kleinen Gemeindesaal Sersheim
16:30 Uhr ökum. Andacht im Pflegeheim Schlösslesbrunnen Sersheim mit Pfr. Rau
18:00 Uhr Werktagsmesse in St. Stephanus Sersheim
09:00 Uhr Heilige Messe in St. Stephanus Sersheim
10:30 Uhr Heilige Messe in St. Franziskus Sachsenheim
10:30 Uhr ökum. Gottesdienst mit dem MV Ochsenbach im Schafstall Ochsenbach
09:00 – 09:55 Uhr Seniorengymnastik und
10:00 – 10:55 Uhr Seniorengymnastik im Gemeindesaal Sersheim
14:30 Uhr Seniorennachmittag mit Spielen im Franziskushaus Sachsenheim
08:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Franziskus Sachsenheim
09:00 Uhr Werktagsmesse in St. Franziskus Sachsenheim
14:30 Uhr Krabbelgruppe „Teppichflitzer“ im kleinen Gemeindesaal Sersheim
19:00 Uhr Versöhnungs-Gottesdienst mit allen diesjährigen Firmlingen der Seelsorgeeinheit in St. Stephanus Sersheim
10:30 Uhr ökum. Gottesdienst mit Erntebitte auf dem aktiven Hof der Familie Essich im Viehweg 1 in Oberriexingen. Beteiligt sind die evangelischen Kirchengemeinden aus Oberriexingen, Unterriexingen und Markgröningen, die katholische Kirchengemeinde aus Oberriexingen und die Neuapostolische-Kirche aus Oberriexingen. Besonders schön: Musikalisch begleitet der Posaunenchor aus Unterriexingen und die Kantorei aus Markgröningen. Ein Extra-KinderGoDi/Programm wird angeboten. Im Anschluss wird zum Weißwurstessen eingeladen.
10:30 Uhr ökum. Gottesdienst zum Weinblütenfest auf dem Klosterberg Horrheim mit Dekan Leins
Informationen, siehe auch auf unserer Homepage se-stromberg.drs.de oder im Pfarrbüro, Tel.07042 33900.
Das Pfarrbüro Sersheim hat Urlaub vom 03.06. – 21.06.24.
Am Donnerstag, 30.05., haben wir mit der gesamten Seelsorgeeinheit einen gelungenen Festgottesdienst zu Fronleichnam gefeiert. Aufgrund der sehr wechselhaften Wetterlage haben wir den Gottesdienst in die Kirche St. Stephanus verlegen müssen. Dort wurde wieder ein wunderschöner Blumenteppich von vielen Helfern gelegt, am Vorabend wurden ebenfalls schon viele Vorbereitungen in der Kirche und im Gemeindesaal durchgeführt. Musikalisch wurden wir vom Musikverein Sersheim kräftig unterstützt und der Kolpingchor hat wunderbar gesungen, sodass es wirklich ein festlicher Gottesdienst wurde. Erfreulicherweise schien danach auch die Sonne, sodass wir doch in einer Prozession um die Kirche herumlaufen konnten, auch hier mit Begleitung durch den Musikverein. Die Baldachinträger/innen mussten etwas dem Wind trotzen, aber alles ging gut.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Helfenden, die im Vorfeld, während des Gottesdienstes und der Prozession und im Nachhinein beim Aufräumen tatkräftig angepackt haben. Ganz besonders möchten wir uns auch bei Blumen Strecker für die wieder sehr großzügige Blütenspende bedanken.
Im Evangelium nach Markus geht Jesus mit einem Beispiel aus dem Leben darauf ein, wie Verbote im Alltag Menschen behindern. Verbote sind dann wirksam, wenn sie vor Gefahren schützen. Sie sind aber unverständlich, wenn sie Menschen gängeln oder stark in ihrem Leben unnötig einschränken.
Jesu geht in seinem Beispiel auf das Sabbatgebot ein, in dem seine Jünger gerügt werden, weil sie am Sabbat Ähren aus den Kornfeldern abrissen. Dies war ihnen am Sabbat verboten. Am Sabbat ist Juden auch heute noch sehr viel verboten. Da stellt sich Jesus mit seiner Aussage gegen unnötige Verbote entgegen, indem er klar sagt: „Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.“
Und er setzt noch persönlich eines drauf, indem er einen Mann am Sabbat heilt, der unter einer „verdorrten Hand“ leidet. Er stellte diesen Mann am Sabbat in die Mitte der Menschen – holte ihn also in die Gesellschaft zurück – und sagte zu ihm „streck deine Hand aus“ und der Mann war von diesem Augenblick an geheilt. Jesus zeigt hier deutlich, dass Dienst am Menschen am Sabbat erlaubt ist. Was für eine wohltuende Botschaft für Menschen, die diese Dienste nötig haben. Ich bin Jesus dankbar für seine menschenfreundliche Haltung.
Diakon Albert Wild