08:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Franziskus Sachsenheim
09:00 Uhr Werktagsmesse in St. Franziskus Sachsenheim
16:30 Uhr ökum. Andacht im Pflegeheim Schlösslesbrunnen Sersheim mit Pastor Ha
18:00 Uhr Werktagsmesse in St. Stephanus Sersheim, anschl. Beichtgelegenheit bis 19:00 Uhr
18:00 Uhr Heilige Messe in der Heilig-Kreuz-Kirche Ochsenbach mit musikalischer Gestaltung durch den Liederkranz Ochsenbach
09:00 Uhr Heilige Messe in St. Franziskus Sachsenheim
09:00–10:30 Uhr Kommunionsvorbereitung im kleinen Gemeindesaal Sersheim
10:30 Uhr Familiengottesdienst mit Band und mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in St. Stephanus Sersheim
16:00 Uhr Christmas Carols mit Cantamus im Gemeindesaal Sersheim
08:30 Uhr Rosenkranzgebet in St. Franziskus Sachsenheim
09:00 Uhr Werktagsmesse in St. Franziskus Sachsenheim, anschl. Beichtgelegenheit bis 10:00 Uhr
17:00 Uhr ökum. musikalische Adventsandacht mit Impulsen in der Neuapostolischen Kirche Oberriexingen
Diese Woche kein Gottesdienst
Informationen, siehe auch auf unserer Homepage se-stromberg.drs.de oder im Pfarrbüro, Tel. 07042/ 33900.
Im Rahmen einer kurzweiligen Krippenfeier wollen wir am Nachmittag des 24.12. um 16:00 Uhr, die Weihnachtsgeschichte darstellen.
Egal, ob du als Wirt/in, Schäfchen, Engel, Hirte oder in einer Sprechrolle mitmachen möchtest – du, deine Geschwister, Freundinnen und Freunde sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!
Probenzeiten:
Fr., 20.12., 14:00–15:30 Uhr
Sa., 21.12., 10:30–12:00 Uhr
So., 22.12., im Anschluss an den 9:00 Uhr-Gottesdienst, 10:00–11:30 Uhr
Mo., 23.12., 10:30–12:00 Uhr und 14:00–15:30 Uhr
Di., 24.12., 15:15 Uhr, die Krippenfeier beginnt um 16:00 Uhr.
Anmeldung und Fragen bitte an: krippenspiel_ststephanus@web.de oder
WhatsApp: Janine Honigmann (0155 60398637) oder Stephanie Müller (0151 51237188) Wir freuen uns!
Für Sersheim: Petra Kalisch, Tel.: 07042/ 830039 oder 0173/ 6546284.
Für Oberriexingen: Maresa Binkele, Tel.: 0157/ 37 83 95 54 oder Gabi Müller: 0173/ 3 41 57 04.
Für Horrheim: Gemeindereferentin Christina Findeis, Tel.: 07145/ 93 16 54 oder per E-Mail unter christina.findeis@drs.de.
Für Gündelbach: Isolde Stadtfeld, Tel.: 07042/ 2 59 45.
Die Texte des Neuen Testaments wurden von Menschen verfasst, die an Jesus als den Messias, den Gesalbten, glaubten. Mit dessen Geburt, Wirken und Sterben erfüllte sich demnach, was im Alten Testament prophezeit worden war. Damals sehnte sich das Volk Israels nach dem Befreier, dem König der Juden in der Nachfolge König Davids.
Wir Christen sehen in Jesus Christus den Erlöser der ganzen Menschheit. Wenn in den Evangelien von Johannes dem Täufer berichtet wird, geht es im Wesentlichen darum, diesen als Vorläufer von Jesus Christus zu verkünden. Ganz anders als Jesus bestellt Johannes der Täufer die Menschen zu sich in die Gegend am Jordan, wo er als „Rufer in der Wüste“ seine klaren Forderungen formuliert („Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen! …Was krumm ist, soll gerade … soll zum ebenen Weg werden!“), so, wie im Buch Jesaia geschrieben steht.
Jesus hingegen lässt sich ganz anders auf die Menschen ein. Er geht auf sie zu, besucht sie in ihren Häusern, spricht mit den Menschen und hört ihnen zu. Beide, Johannes der Täufer und Jesus, predigten Hoffnung, doch jeder auf seine Weise. „Und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen.“ Möge uns diese Hoffnung durch den Advent begleiten, in dem wir die Ankunft Jesu als „Friedefürst“ erwarten, dessen Herrschaft „Frieden ohne Ende“ bringt.
Pfr. Sunny Muckumkal