SGM Neuhütten/Neulautern – TSV 3:5 (1:0)

Bereits am Donnerstagabend bestritt der TSV sein letztes Punktspiel im Jahr 2025 auf dem Kunstrasen in Wüstenrot gegen die SGM Neuhütten/Neulautern.
Der TSV brauchte etwas Anlauf, da die Elf umformiert war – verletzte und gesperrte Spieler fehlten. So ging die Heimelf in der 40. Minute mit 1:0 in Führung, was auch der Halbzeitstand war.
Der TSV zeigte in der zweiten Hälfte Moral und glich durch N. Zuenko in der 54. Minute zum 1:1 aus. Nur fünf Minuten später stellte die Heimmannschaft jedoch mit dem 2:1 den alten Abstand wieder her. Der TSV kämpfte und wurde belohnt: In der 68. Minute machte Y. Güßler den 2:2-Ausgleichstreffer. Nur drei Minuten später belohnte sich E. Schulz und traf zur Führung für den TSV zum 2:3. Abermals E. Schulz baute in der 89. Minute sogar die Führung auf 2:4 aus. Man hätte meinen können, damit sei das Spiel entschieden. Die Gastgeber kamen jedoch in der 93. Minute nochmals auf 3:4 heran. A. Kotljarow machte dann in der 95. Minute den Deckel drauf mit seinem Treffer zum 3:5-Endstand. Zweimal hinten gelegen und am Ende doch gewonnen – das sorgt für einen positiven Jahresabschluss im letzten Spiel.
Es spielten: M. Häcker, L. Simon, M. Illig, D. Tauschek, R. Kuder, R. Röhrich, E. Schulz, L. Schmid, Y. Güßler, B. Woern, N. Zuenko, H. Heitzig, F. May, N. Simon, M. Kübler, A. Kotljarow

Abschlusstabelle Vorrunde 2025/2026

Die Tabelle zeigt ein etwas verschobenes Bild, da noch nicht alle Mannschaften ihre 13 Vorrundenspiele absolviert haben. Dadurch kann es noch zu weiteren Verschiebungen kommen. Die Spitze bleibt davon jedoch unberührt. Dahenfeld steht ungeschlagen an der Tabellenspitze. Eberstadt, Obersulm und Erlenbach II kämpfen um Platz zwei. Der TSV belegt aktuell Rang 10. Hier hatte man sich sicherlich mehr erhofft. Bedingt durch dauernd wechselnde Anfangsformationen fand man nicht in die Runde. Zudem hatte man mit einigen Langzeitverletzten schwerwiegende Ausfälle. Insgesamt traf man selbst zu wenig ins Eckige und musste im Gegenzug zu viele Treffer hinnehmen. Es bleibt die Hoffnung, dass man in der Rückrunde nochmals angreift und den ein oder anderen Punkt mehr einfahren kann.