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SINGEN UND GEWINNEN

Gemeinsam singen Am Mittwoch, 11. September heißt es im Park der Heinrich-Vetter-Stiftung, Ilvesheim, Goethestraße 11, "Komm, gemeinsam singen macht...
Uwe Martin (Koordinator), Dr. Theresa Schnedermann vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Antje Geiter, Leitung ideeller Bereich/Soziales der Heinrich-Vetter-Stiftung, Bürgermeister Dirk Grunert, Preisträgerin Nathalia Afanador, Ewa Wojciechowska, Jurymitglied und Leiterin Kulturamt der Stadt Mannheim, Prof. Dr. Justus Fetscher, Thomas Kowalski, Vorstandsmitglied Sparkasse Rhein-Neckar Nord und Stephan Eisner, Mannheimer Morgen
Uwe Martin (Koordinator), Dr. Theresa Schnedermann vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Antje Geiter, Leitung ideeller Bereich/Soziales der Heinrich-Vetter-Stiftung, Bürgermeister Dirk Grunert, Preisträgerin Nathalia Afanador, Ewa Wojciechowska, Jurymitglied und Leiterin Kulturamt der Stadt Mannheim, Prof. Dr. Justus Fetscher, Thomas Kowalski, Vorstandsmitglied Sparkasse Rhein-Neckar Nord und Stephan Eisner, Mannheimer MorgenFoto: BILD:Tk.

Gemeinsam singen

Am Mittwoch, 11. September heißt es im Park der Heinrich-Vetter-Stiftung, Ilvesheim, Goethestraße 11, "Komm, gemeinsam singen macht Freude". Das meint Chorleiterin Antje Geiter, die auch am Klavier diesen Vormittag begleitet. Unter dem Motto „Hoch auf dem gelben Wagen“ laden „Vita Anziane“ und Stiftung unter den Nussbaum ein, um zusammen Volks- und Wanderlieder anzustimmen. Los geht es bei freiem Eintritt und freien Getränken um 10.30 Uhr (Einlass 10 Uhr).

Es wird um Anmeldung werktags vormittags über Telefon (0621) 4 38 58 155 gebeten. Tk.

Nathalia Afanador aus Kolumbien gewinnt

Initiatoren eines ausgeschriebenen Wettbewerbs für Deutschlernende mit dem Titel „Mannheim – Hauptstadt der Deutschen Sprache“ sind neben der Stadt Mannheim, DUDEN, Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Sparkasse Rhein-Neckar Nord, Heinrich-Vetter-Stiftung, Campus68 Service GmbH und Mannheimer Morgen. Der Wettbewerb 2024 wurde außerdem unterstützt vom Marchivum, dem Planetarium Mannheim, den Reiss-Engelhorn-Museen, der rnv dem Technoseum und der DAAD Internationale Journalisten-Programme.

Die eingereichten Beiträge in deutscher Sprache, die in diesem Jahr von Deutschlernenden, die in Indien, Russland, Pakistan, Burundi, Usbekistan, Kasachstan, Türkei, Burkina Faso, Bulgarien, Kolumbien und Polen leben, wurden von einem Fachgremium unter Prof. Dr. Justus Fetscher vom Seminar für Deutsche Philologie an der Universität Mannheim bewertet. Der Juryvorsitzende war beeindruckt von der Vielzahl und Vielfalt der Beiträge. Das vorgegebene Thema „Zukunft/Zukunftsangst“ habe eine gute Resonanz gefunden, hob er in seiner Laudatio hervor und lobte insbesondere die literarische Qualität der Geschichte von Nathalia Afanador. Die Entscheidung der siebenköpfigen Jury für ihren Beitrag „Am Teetisch“ war einstimmig gefallen.

Bei einem Empfang gratulierte der Mannheimer Bildungsbürgermeister Dirk Grunert der Preisträgerin Nathalia Afanador aus Kolumbien. Das Treffen stellte den Abschluss des internationalen Wettbewerbs dar. Die einundzwanzigjährige Studentin der renommierten Universidad de los Andes und Preisträgerin 2024, kam dazu aus Bogotá nach Mannheim, wo sie zwei Wochen im Studierendenwohnheim Campus68 untergebracht, Hospitantin in der Social-Media-Abteilung der Sparkasse und Autorin eines Gastartikels für den MM ist. Außerdem wird sie die hiesigen Kultureinrichtungen genießen und die Metropolregion erkunden. Tk.

Erscheinung
Ilvesheim informiert
NUSSBAUM+
Ausgabe 35/2024
von Heinrich-Vetter-StiftungHeinrich-Vetter-Stiftung
29.08.2024
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