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Sommerwanderung und ganz viel Wald

Trotz der angekündigten Temperaturen konnte Walter Schauder eine fröhliche Schar von 20 Wanderinnen und Wanderern begrüßen. Vom Wanderheim führte...
Wanderung im Stadtwald
Wenn der Fotograf lange Arme hat, ist er mit auf dem BildFoto: Johannes Vafiadis

Trotz der angekündigten Temperaturen konnte Walter Schauder eine fröhliche Schar von 20 Wanderinnen und Wanderern begrüßen.

Vom Wanderheim führte der Weg über den Jungenberg zum Steinsfelder Weg unterhalb der Waldheide, und weiter über den WT1 bergab ins Stadtseetal zur Umrundung der Stadtseen. Auf dem Weg zum Schafstall erklang ein jämmerliches Blöken.

Im Moment ist die Mutter-Kind-Gruppe des Ellhofener Schäfers dort untergebracht. Eines der Lämmer hatte sich im Gatter verfangen, aber Rettung nahte.

Sportlich meisterte Johannes Vafiadis das Gatter, unter Mithilfe der Wanderer, und konnte das Tier aus seiner misslichen Lage befreien.

Ein gutes Werk, das alle zufrieden weiter wandern ließ.

An der Forstbetriebshütte wurde dann mal ausgeruht und ordentlich gevespert, ehe es wieder bergauf zur Waldheide ging.

Dann war eine Abkühlung angesagt. Über den Galgenbergweg führte der Weg in den Heilbronner Kühlschrank, den Schilfsandsteinbruch unweit des Jägerhauses.

1972 wurde der aufgegebene Steinbruch zu einem Naturschutzgebiet erklärt.

Die hohen Abbruchwände und bewachsenen Steinhalden erzeugen besonders im Sommer ein erfrischendes Klima.

Immer den Schatten unter dem Blätterdach suchend, führte der Weg dann nach 10 km zurück zum Albvereinshaus.

Erscheinung
Nachrichtenblatt für die Stadt Weinsberg
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Ausgabe 27/2025
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