Der Sommer neigt sich langsam dem Ende entgegen. Dieses Jahr war es phasenweise wirklich heiß, und da stellte sich natürlich oft die Frage: 35 °C und Training – geht das überhaupt? Ja, das geht, wenn man das Training an die heißen Temperaturen anpasst. Und das machen wir natürlich! Da gibt es mehr Trinkpausen, längere Erholungsphasen und lediglich ein leichtes Trainingsprogramm. Der Tanz soll selbstverständlich nicht in Vergessenheit geraten und auch die Akrobatikelemente müssen über die heiße Zeit weiter trainiert werden, doch der Schwerpunkt des Trainings liegt an solchen heißen Trainingstagen wo ganz anders: beim Spaß und dem Gemeinschaftsgefühl! Wasserbombenschlachten entpuppen sich ganz schnell als gute Übung zur Förderung des Gruppenzusammenhalts. Da heißt es plötzlich: „Alle gegen die Trainer!“ Bei Wasserspielen, wie beispielsweise dem Wassertransport mithilfe eines Schwammes, kann man sich nicht nur gut abkühlen, sondern nebenbei auch die Zusammenarbeit im Team erlernen. Noch dazu kommt hier der Umgang mit Gewinnen und Verlieren, welcher durch das Spielen in zwei Teams gegeneinander gefördert wird. Und auch das eine oder andere Eis sowie Melone werden ab und an spendiert,
was zusätzlich für Abkühlung und gute Laune sorgt. Währenddessen ist auch immer Zeit, um sich zu unterhalten: „Wer war schon im Urlaub? Wie war es? Wer geht noch weg und wohin? Wer bleibt zu Hause und unternimmt hier schöne Dinge?“ So entsteht schnell ein munteres Gruppengespräch. Auch solche entspannten Momente sind wichtig, für ein Team, ganz egal
in welcher Altersklasse. So sind wir auch am Ende dieser Sommerzeit wieder der Meinung, dass wir alles in allem auch diesen heißen Sommer gut und produktiv gestaltet haben.
Langsam geht es nun in die heiße Phase: Die letzten Trainingswochenenden stehen an und dann beginnt bald schon die nächste Turniersaison. Wir sind gespannt auf alles, was kommt.