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Sonderausstellung „80 Jahre danach“ – Heimatvertriebene

Die Sonderausstellung anlässlich 80 Jahren Kriegsende in Europa geht auf verschiedene Schicksalsthemen des Krieges ein. So zeigt eine große Darstellung...
Foto: FP

Die Sonderausstellung anlässlich 80 Jahren Kriegsende in Europa geht auf verschiedene Schicksalsthemen des Krieges ein. So zeigt eine große Darstellung den Zug der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, wie sie zu uns nach Deutschland kamen. Hauptsächlich kamen Menschen aus dem Sudetenland, aus Schlesien, Ungarn und Bessarabien. Die Figuren, von Frau Buchhalter gestaltet, zeigen die Menschen in den Trachten ihres Landes. Allen voran die Kinder mit Leiterwägen und ältere Personen.

Dankbar durften sie die Hilfe in ihrer neuen Heimat erfahren. Sie haben sich schnell eingegliedert und beim Aufbau mitgeholfen.

Weitere Darstellungen gehen auf Widerstandskämpfer und Glaubenszeugen während dieser Zeit ein, zeigen die Hungersnot, die KZ-Lager und rufen auf zum Frieden ohne Waffen.

Das Museum Renninger Krippe ist heute, Donnerstag, 5.6., sowie sonntags von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Termine und Führungen sind nach telefonischer Absprache möglich, Tel. 0172 7257880.

Erscheinung
Stadtnachrichten – Amtsblatt der Stadt Renningen
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Ausgabe 23/2025
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