Hinter der Frage „Warum?“ steht manchmal nicht nur der Wunsch nach einer Antwort, sondern auch das Bedürfnis nach Trost, vor allem wenn der Fragende einen schweren Verlust verkraften muss. Kann die Bibel solchen Trost bieten? Ja! Nach der Bibel ist es nicht verkehrt, zu fragen, warum Gott Leid zulässt. Wer diese Frage aus ehrlichem Herzen stellt, befindet sich in guter Gesellschaft. Selbst der treue Prophet Habakuk fragte Gott: „Warum lässt du mich solches Unrecht erleben? Warum siehst du untätig zu, wie die Menschen geschunden werden? Wo ich hinsehe, herrschen Gewalt und Unterdrückung, Entzweiung und Streit“ (Habakuk Kap. 1, Vers 3, Gute Nachricht Bibel). Gott machte Habakuk keine Vorhaltungen. Stattdessen ließ er die Fragen dieses treuen Mannes aufzeichnen, sodass wir sie heute noch nachlesen können. Wir erfahren außerdem,dass Gott mit uns in unseren Nöten wirklich mitfühlt und dass das Böse niemals auf Gott zurückzuführen ist. Ausführliche Erläuterungen dazu bekommen wir in dem 30-minütigen Vortrag.
Wer keine Möglichkeit hat, am 3. August dabei zu sein oder einfach mal in die biblischen Erklärungen reinschnuppern möchte, findet auf jw.org in einem dreiminütigen Video eine zufriedenstellende Antwort auf die oft gestellte Frage: „Warum lässt Gott Leid und Böses zu?“ Geben Sie im Suchfeld auf der Webseite jw.org diese Frage ein und schauen sich gern das trostspendende Video an.
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