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Kirche & Religion

Sonntag, 22. Juni 2025

1. Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10,16a Samstag,...

1. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.
Lukas 10,16a

Samstag, 21. Juni 2025

14:00 Uhr Kirchliche Trauung von Lea Wellert geb. Heidinger und Peter Wellert in der Kirche in Mönsheim

Sonntag, 22. Juni 2025

10:45 Uhr Erntebitt-Gottesdienst
der Kirchengemeinden Mönsheim und Wimsheim
auf dem Berghof bei Familie Bürle in Mönsheim
mit den Posaunenchören aus Mönsheim und Wimsheim
mit anschließendem Mittagessen
Pfarrer Daniel Haffner
Das Opfer ist für den Notfonds des evang. Bauernwerks bestimmt

(Sie können die Opfer gerne überweisen an die Ev. Kirchengemeinde Mönsheim

Volksbank Leonberg-Strohgäu eG: IBAN DE26 6039 0300 0025 1800 02)

10:45 Uhr Kinderkirche beim Erntebitt-Gottesdienst

19:00 Uhr Friedensgebet

Montag, 23. Juni 2025

19:30 Uhr Gospelchor „Colors of Heaven“ – Chorprobe in Wimsheim im evang. Gemeindehaus

Dienstag, 24. Juni 2025

20:00 Uhr Kirchenchor im Gemeindehaus

Donnerstag, 26. Juni 2025

9.00 Uhr Minitreff von 0 bis 3 Jahre im Gemeindehaus
Julia Höhn 07044-9090477

19.00 Uhr Posaunenchor-Anfängergruppe für Jugendliche und Erwachsene
im Gemeindehaus

20.00 Uhr Posaunenchor im Gemeindehaus


Weitere Veranstaltungen: siehe CVJM Mönsheim

www.cvjm-moensheim.de

Mitteilungen:

Zum Nachdenken

Geh aus mein Herz und suche Freud

1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud

in dieser lieben Sommerzeit

an deines Gottes Gaben;

schau an der schönen Gärten Zier

und siehe, wie sie mir und dir

sich ausgeschmücket haben,

sich ausgeschmücket haben.

2. Die Bäume stehen voller Laub,

das Erdreich decket seinen Staub

mit einem grünen Kleide;

Narzissus und die Tulipan,

die ziehen sich viel schöner an

als Salomonis Seide,

als Salomonis Seide.

3. Die Lerche schwingt sich in die Luft,

das Täublein fliegt aus seiner Kluft

und macht sich in die Wälder;

die hoch begabte Nachtigall

ergötzt und füllt mit ihrem Schall

Berg, Hügel, Tal und Felder,

Berg, Hügel, Tal und Felder.

7. Der Weizen wächset mit Gewalt;

darüber jauchzet Jung und Alt

und rühmt die große Güte

des, der so überfließend labt

und mit so manchem Gut begabt

das menschliche Gemüte,

das menschliche Gemüte.

8. Ich selber kann und mag nicht ruhn,

des großen Gottes großes Tun

erweckt mir alle Sinnen;

ich singe mit, wenn alles singt,

und lasse, was dem Höchsten klingt,

aus meinem Herzen rinnen,

aus meinem Herzen rinnen.

an diesem und an allem Ort

zu deinem Lobe neigen,

zu deinem Lobe neigen.

14. Mach in mir deinem Geiste Raum,

dass ich dir werd ein guter Baum,

und lass mich Wurzel treiben.

Verleihe, dass zu deinem Ruhm

ich deines Gartens schöne Blum

und Pflanze möge bleiben,

und Pflanze möge bleiben.

15. Erwähle mich zum Paradeis

und lass mich bis zur letzten Reis

an Leib und Seele grünen,

so will ich dir und deiner Ehr

allein und sonsten keinem mehr

hier und dort ewig dienen,

hier und dort ewig dienen.

Text: Paul Gerhardt 1653

Melodie: August Harder vor 1813




Erscheinung
`s Blättle – Gemeinde Mönsheim
NUSSBAUM+
Ausgabe 25/2025
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