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SPD-Senioren fordern ein stabiles Rentenniveau

Die SPD AG 60 plus Renningen hat sich getroffen und über die Renten diskutiert. Sie fordern das Rentenniveau bei 48 Prozent bis 2031 zu stabilisieren...
Mitgliedertreffen
SPD 60 plusFoto: SPF

Die SPD AG 60 plus Renningen hat sich getroffen und über die Renten diskutiert. Sie fordern das Rentenniveau bei 48 Prozent bis 2031 zu stabilisieren – und auch über das Jahr 2031 hinaus. Eine sichere Rente ist ein Anliegen der SPD Seniorinnen und Senioren für alle Altersgruppen.

Die Renten müssen sich an den Lohnentwicklungen orientieren und auch künftig sollen die Rentner eine angemessene Rentenerhöhung erhalten. Nur so können alle Generationen mit Zuversicht in ihre Zukunft blicken und darauf vertrauen, im Alter gut abgesichert zu sein. Die SPD Senioren meinen, wer ein Leben lang arbeitet, soll später von seiner Rente gut leben können – das ist eine Frage des Respekts und der Gerechtigkeit.


Viele, die sich gerade gegen die Stabilisierung des Rentenniveaus aussprechen und die dem Deutschen Bundestag angehören oder gehörten, sind später nicht auf die gesetzliche Rente angewiesen. Auch zahlreiche „Expertinnen und Experten“, so Ute May von der SPD AG 60 plus, geben Empfehlungen zur Rentenpolitik ab, beziehen aber später andere Versorgungsmodelle. Dürfen diese „Personen“ entscheiden, wovon Rentnerinnen und Rentner leben sollen?

Erscheinung
Stadtnachrichten – Amtsblatt der Stadt Renningen
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Ausgabe 48/2025
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