SPD-Wein: Der neue Jahrgang ist da – und das Projekt wächst weiter

Seit Kurzem ist der neue SPD-Wein Jahrgang 2024 erhältlich – und damit geht ein besonderes Projekt in seine nächste Runde. Die beiden Weine, der „Demokrat“ (Rosé) und die „Rote Genossin“ (Prosecco), wurden auch in diesem Jahr wieder auf der 1.-Mai-Feier der SPD auf der Mannswiese präsentiert – mit großem Zuspruch und durchweg positivem Echo.

Ins Leben gerufen wurde das Projekt vom SPD-Ortsverein Schriesheim in Kooperation mit dem Weingut Kirchner. Was als Idee begann, sozialen Zusammenhalt vor Ort konkret zu fördern, ist inzwischen zu einem festen Bestandteil unserer Arbeit geworden. Obwohl das vergangene Weinjahr schwierige Bedingungen mit sich brachte, überzeugt der neue Jahrgang geschmacklich voll und ganz.

Der Grundgedanke bleibt: Alle Erlöse aus dem Weinverkauf fließen an die Tafel und den Sozialfonds der Stadt Schriesheim. Damit werden Menschen unterstützt, die auf Hilfe angewiesen sind – mit Lebensmittelgutscheinen oder Zuschüssen in schwierigen Lebenslagen.

Wer das Projekt nicht nur beim Genießen unterstützen möchte, kann auch praktisch mitanpacken: Derzeit stehen im Weinberg Arbeiten wie das Stecken der jungen Triebe an. Wer Interesse hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen, sich zu melden.

Ob als Geschenk, für den Sommerabend auf der Terrasse oder als Beitrag zum guten Zweck – der SPD-Wein kann weiterhin bestellt werden unter:

wein@spd-schriesheim.de

Am 5. Juli stehen wir morgens auf dem Wochenmarkt, dort kann er direkt erworben werden.

Ein Wein, der verbindet – für Solidarität und Zusammenhalt in Schriesheim.

Unser Vorstand vorgestellt: Jan Brüning

Jan Brüning ist seit fünf Jahren aktiv in der SPD und heute Schriftführer des Ortsvereins. Der gelernte Kaufmann mit Schwerpunkt Digitalisierung schätzt besonders den Einsatz der SPD für soziale Gerechtigkeit und Demokratie. Ihm liegt am Herzen, dass Menschen in wirtschaftlicher Not gesehen und unterstützt werden – und dass Demokratinnen und Demokraten zusammenstehen gegen die zunehmende Bedrohung unserer Gesellschaft durch Rechtspopulismus und Demokratiefeinde.

Jan Brüning