Die Krippe im Weggental ist seit dem 7. Februar wieder Geschichte. Wiederum haben sicher tausende Besucherinnen und Besucher und viele Kinder die Krippe angeschaut und sich an den 5 verschiedenen Krippenszenen erfreut. Dabei bleibt für die Darstellung der Flucht nach Ägypten mit der Andeutung des Kindermordes nur die Zeit zwischen 2 Wochenenden.
Die Spenden der vielen Besucherinnen und Besucher gehen wie an der Krippe angegeben zum größeren Teil wieder an das Internationale Kolpingwerk und fließen dort in Projekte für Wasser und Berufsausbildung in Afrika. Den Menschen soll ermöglicht werden, in ihrer Heimat Nahrung und Auskommen zu finden. Insgesamt kam der beachtliche Betrag von etwas über 5.100 € zusammen.
Der Besuch am 28. Dezember 2024 der Nachfahren Leopold Lazaros, des Schöpfers der Krippe, hat deutlich gemacht, welchen Schatz die noch vorhandenen Originalfiguren darstellen. Aus diesem Grund wollen wir insbesondere die wertvollen Figuren besonders schützen. Dazu ist der Spendenanteil gedacht, auf den an der Krippe ebenfalls hingewiesen wurde.
Neben den Empfängern in Afrika freuen sich die Krippenbauerinnen und Krippenbauer über dieses Ergebnis. Die Krippe selbst erfreut Jung und Alt, Groß und Klein. Ausdruck dieser Freude sind die Spenden, die wieder in so reichem Maß geflossen sind und vielen Menschen in Afrika das Leben erleichtern. Die Mitglieder der Krippenbauergruppe bedanken sich ganz herzlich für diese Spendenbereitschaft.
Für die Krippenbauer
Reinhold Vollmer